Operation Asyl: Der geheimdienstliche Komplex baut ein Attentats-Szenario in Deutschland auf

Die im Zuge des vierzehnjährigen Terrorkrieges international engmaschig vernetzten Behörden der kriegführenden Staaten streuen über ihre „falsche echte“ Presse um Pässe aus Irak und Syrien, samt vermeintlich oder tatsächlich „verschwundene“ Syrer in Deutschland. Kein einziges der real existierenden „Kontrollgremien“ in Bundestag und Länderparlamenten geht der Sache nach, auch nicht die Innenausschüsse oder G-10-Kommissionen. Die populäre, kommerzielle Informationsindustrie bzw Presse wiederum übernimmt zum x-ten  Male unter Verzicht auf alle journalistischen Vorkriegs-Prinzipien wie der Watergate-Regel („mindestens zwei gleichlautende, von einander unabhängige Quellen“) ungeprüft alle Behauptungen aus dem geheimdienstlichen Komplex. Die letzten Tage hatte „die Welt“ das Zitatenkarussell unter Berufung auf Behörden wie Frontex in Gang gesetzt, heute war es die „Bild“-Zeitung, unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung. Und statt diese Angstkampagne der Regierung und ihre mit ihr inzestiös verschmolzenen Machtstrukturen auf paneuropäischer und internationaler Ebene auffliegen zu lassen, setzt nun die Presse in der Republik unisono Tausende und Abertausende Menschen aus Kriegsgebieten einem Generalverdacht aus. Und fast alle singen mit.

Explizit die vermeintlich Kriegsflüchtlingen positiv gegenüberstehende Partei „Die Linke“,  die seit Kriegsausbruch die Logik des Terrorkrieges deckt (was real ist bestimmen Attentäter und Geheimdienste, die Gewaltenteilung wird ausgeschaltet), hat mit ihrem „den Terror ins Land“-Szenario dem aktuellen Szenario des Apparats seit Jahren strategisch zugearbeitet. Und im Gegensatz zu „Die Linke“ und allen anderen etablierten staatlichen oder kommerziellen Kräften und Parteien haben wir genau diese Entwicklung bereits zu Beginn von Operation Asyl vorausgesehen. „Operation Asyl: Der geheimdienstliche Komplex baut ein Attentats-Szenario in Deutschland auf“ weiterlesen

Nachdem ihre Bomber ein syrisches Dorf ausgelöscht haben, werden die Vereinigten Staaten von Amerika gegen sich selbst ermitteln

Nur wenige Tage nach dem, was eine Terrorattacke in San Bernardino gewesen zu sein scheint, ist es wert sich daran zu erinnern, dass solche Attacken, die gottseidank in den Vereinigten Staaten von Amerika selten vorkommen, in den Ländern, die die Vereinigten Staaten von Amerika zu „befreien” suchen, an der Tagesordnung sind. Erst gestern töteten in dem syrischen Dorf al-Khan Bombenflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika mindestens 36 Zivilisten, als sie das Zentrum des Dorfes bombardierten.

Jason Ditz schrieb dazu auf Antiwar.com: Die Vereinigten Staaten von Amerika gaben keinen Kommentar zum Angriff selbst ab, sagten aber, sie hätten die Absicht, eine „Einschätzung der Glaubwürdigkeit“ vorzunehmen, um dann zu entscheiden, ob die zivilen Toten der Mühe wert sind, sich mit dem Fall zu beschäftigen.

Anders gesagt, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika wird wie in dem Fall des Angriffs auf das Krankenhaus der Ärzte ohne Grenzen in Kunduz, Afghanistan, gegen sich selbst ermitteln (und mit größter Wahrscheinlichkeit wieder einmal zum Schluss kommen, dass sie nichts falsch gemacht hat.) „Nachdem ihre Bomber ein syrisches Dorf ausgelöscht haben, werden die Vereinigten Staaten von Amerika gegen sich selbst ermitteln“ weiterlesen

Republik Freies Wendland – dreissig Jahre Polizeieinsatz gegen friedlichen Widerstand

Das Volk ist der Souverän – es muss es nur wissen und danach leben und handeln. Ein Beispiel – eines von vielen, die möglich sind:

Vor dreissig Jahren führten gemeinsame Interessen die Bürger Niedersachsens gegen den Bau des Atommülllagers Gorleben zusammen und sie gründeten die gewaltfreie alternative Republik Freies Wendland. „Republik Freies Wendland – dreissig Jahre Polizeieinsatz gegen friedlichen Widerstand“ weiterlesen