WikiLeaks: grösstes Waschen schmutziger Wäsche seit Gründung der Republik Kenia

Der Regierung in Nairobi sitzt die pure Angst vor dem ordinären unwissenden, durch die WikiLeaks-Cable in Raserei geratenden Pöbel im Nacken, der eigene Kandidaten zum Wahljahr 2012 aufstellen könnte – Direktor für Information fordert deshalb Maulkörbe für die Presse. Anlass für die Beschränkung bieten einige wenige, geschwärzte WikiLeaks-US-Botschafterdepeschen mit hochbrisanten Inhalten wie Menschenhandel. Kenias Polizeichefs