WikiLeaks: grösstes Waschen schmutziger Wäsche seit Gründung der Republik Kenia

Der Regierung in Nairobi sitzt die pure Angst vor dem ordinären unwissenden, durch die WikiLeaks-Cable in Raserei geratenden Pöbel im Nacken, der eigene Kandidaten zum Wahljahr 2012 aufstellen könnte – Direktor für Information fordert deshalb Maulkörbe für die Presse. Anlass für die Beschränkung bieten einige wenige, geschwärzte WikiLeaks-US-Botschafterdepeschen mit hochbrisanten Inhalten wie Menschenhandel. Kenias Polizeichefs spielen vorsichtshalber fürs naive Fussvolk wegen des Drogenhandels „Bäumchen, wechsle dich“ und tauschen ganz einfach nur ihren Platz in den Provinzen aus, auf das ab jetzt sich alles zum „scheinbar“ Besseren wenden wird. Der Direktor für Information in Kenia, Bernhard Momanyi, äusserte sich am 4.Januar…

Mexiko – alles USA oder was?

Ein Krieg namens „Initiative Mérida“ – freundlich-feindliche Übernahme eines Nachbarstaates durch US-Regierung einschliesslich Pentagon, DNI, US-Finanzamt und Co. – Mexiko ist „verkauft und verraten“ und hat sein zweites Guadalupe Hidalgo Ein Bundesstaat im Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika heisst New Mexico, der im Jahr 1912 als 47. Bundesstaat endgültig in den Verbund aufgenommen wurde. Über ein halbes Jahrhundert zuvor wurde im Anschluss an den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg mit dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo am 2.Februar 1848 die mexikanische Provinz unter US-Herrschaft gebracht.

Charles Munger, Gott und Hitler

Der US-Milliardär Charles Munger lässt seine Mitbürger bezüglich der Bankenrettungen 2008 wissen: „Sie sollten Gott dafür danken.“ Immerhin ginge es wohl darum, in den USA einen Adolf Hitler zu vermeiden. Ein Amerikaner in Paris empört sich darüber.

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Mauritius: 35 Jahre Gefängnis für US-Militärberater

Heisser Drogenhandel im tropischen Inselparadies Nach Angaben der aserbaidschanischen Nachrichtenagentur Trend wurde ein Militärberater der Vereinigten Staaten von Amerika zu fünfunddreissig Jahren Gefängnis von der Justiz in Mauritius verurteilt.

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Das System verkommt zum Junkie, Teil 1

Ist der internationale Drogenhandel eine schlimme Sache? Kommt darauf an, wen man fragt: Der berühmte „Mann auf der Straße“ mag ihn als Problem erachten; global agierende Großbanken gelangen zu einer gänzlich anderen Auffassung. Teil Eins: „Die Größenordnung, Heißes Geld und Liquidität in einem deflationären Umfeld“. Am heutigen Freitag, den 3. September, erscheint Teil 1 einer gründlicheren Auseinandersetzung mit dem Drogengeschäft, „Die Größenordnung, Heißes Geld und Liquidität in einem deflationären Umfeld“. Teil 2 erscheint voraussichtlich nächsten Freitag, den 10. September 2010.

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