Eine Woche vor Ankunft eines Schiffstransports in Kenia mit Militärfahrzeugen für die U.N.O-Friedensmissionen in Afrika, auf dem undeklarierte Waffen gefunden wurden, wird Shamus Mangan, ein australischer Beamter des Büros für Drogen und Verbrechen der Vereinten Nationen (U.N.O.D.O.C.), zuständig für das Gebiet des Indischen Ozeans, am 5.September tot in seinem Hotelzimmer in Mombasa aufgefunden.
U.N.O. erklärt sich erst nach acht Tagen zum rechtmässigen Besitzer nach illegalem Waffenfund an Bord der „MV Höegh“.
Am Abend des 17.September 2015 wurde ein Teil des Hafengeländes der zweitgrössten kenianischen Stadt Mombasa nach einer Exekutivorder des Präsidenten von Sondereinsatzkräften von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr früh hermetisch abgeriegelt.
Beteiligt an der Razzia waren ein internationales Team von Geheimdienstagenten, darunter britische Agenten, von Interpol, der U.S. Drug Enforcement Agency (D.E.A.), dem F.B.I., Spezialeinheiten der kenianischen Streitkräfte (K.D.F.) und die G.S.U.-Spezialkräfte der kenianischen Polizei. Seit einigen Monaten stand die „MV Höegh“ wegen des Verdachts auf verschiedene illegale Aktivitäten unter Beobachtung durch Interpol. „Illegale Waffen gehören der U.N.O.“ weiterlesen