Ukraine wird „Kornkammer“ für gentechnisch veränderten Getreideanbau

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Europäische Union als Steigbügelhalter der Chemie- und Biotechnologie-Konzerne im gnadenlosen Kampf um die ukrainischen Felder. Nach der Katastrophe von Tschernobyl erlebt die Ukraine nach dreissig Jahren ein neues ökologisches Desaster noch ungeahnten Ausmaßes.

Es mag sein, dass die deutsche Bevölkerung auf den Krieg in der Ukraine zwiespältig reagiert, da die tägliche Propaganda in den Medien zugunsten des Putsch-Regimes breit gestreut wird. Auch gibt es viele, die den geplanten „Schirm“ der N.A.T.O. nicht kritisch betrachten. Das ist der oft beobachtete Fehler derjenigen, die sich bereitwillig unter die Obhut des vermeintlich Stärkeren begeben, auf die Seite des scheinbaren – ihres – Siegers.

So sehr hier die politischen Ansichten gespalten sind, gibt es in Deutschland und den anderen europäischen Ländern eine klare Ablehnung zu gentechnisch veränderten Lebensmitteln, die auch den Anbau der Futtermittel für die Viehhaltung sowie die Zusatzstoffe für die Kraftfahrzeugindustrie wie das Ethanol für Bio-Diesel umfasst. Auf das Thema „Ernährung“ reagieren die Menschen verständlicherweisse sensibler als zu Fragen über „abstrakte Raketenstationierung“ in einem anderen Land. Jeder möchte sich und seine Familie möglichst gesund ernähren, entsprechend gross ist der Widerstand gegen Manipulationen. „Ukraine wird „Kornkammer“ für gentechnisch veränderten Getreideanbau“ weiterlesen

WHO weigert sich, Bericht über durch DU-Munition verursachte Krebserkrankungen und Geburtendefekte im Irak zu veröffentlichen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich unter Missachtung ihres eigenen Statuts kategorisch geweigert, im Irak gesammelte Beweise zu veröffentlichen, nach denen der militärische Einsatz von abgereichertem Uran (DU) durch die Vereinigten Staaten von Amerika nicht nur viele Zivilisten getötet hat, sondern weiterhin zu Geburten von missgebildeten Kindern führt.

Dieser Sachverhalt wurde zum ersten Mal an die Öffentlichkeit gebracht im Jahr 2004 durch einen WHO-Expertenbericht „über die langfristigen Auswirkungen von DU-Waffen auf die Gesundheit der irakischen Zivilbevöllkerung.“ Dieser frühere Bericht wurde „geheim gehalten,“ nämlich durch die WHO vertuscht. „WHO weigert sich, Bericht über durch DU-Munition verursachte Krebserkrankungen und Geburtendefekte im Irak zu veröffentlichen“ weiterlesen