Eisenerz, Eisenbahn und Ebola: israelischer Multimilliardär-Konzern unter Druck

Im November 2012 wurden in den Vereinigten Staaten von Amerika Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft zu diesem Fall wegen Korruption, unrechtmässig erworbenen Vermögens, Bestechung von Amtsträgern und Geldwäsche aufgenommen. Im März 2014 wurden die Untersuchungen einer Gand Jury übertragen, in dem Mamadie Conté mittlerweile als Kronzeugin bestellt ist – für den israelischen Multikonzern stehen Milliarden auf dem Spiel. Das F.B.I. hatte eine Wanze in der Kleidung von Mamadie Conté versteckt, als diese sich im April 2013 am Flughafen von Jacksonville mit Frederic Cilins getroffen hatte. Frederic Cilins, ein französischer Geschäftsmann und Vermittler für Geschäfte mit Guinea

Categorized as: Kapital, Ressourcen

Putin spricht: Ich hoffe, dass Washington hört

Putin bemerkte, dass Obama in seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 24. September einen feindseligen Standpunkt gegenüber Russland einnahm, als Obama Russland zu einer der drei großen Gefahren für die Welt erklärte, gemeinsam mit dem Islamischen Staat und Ebola. Präsident Putin sagte, dass einseitige gegen Russland ergriffene Strafmaßnahmen eine Krise provozieren können, und dass, wenn Washingtons das Ziel verfolgt, „unser Land zu isolieren, das ein absurdes und illusorisches Ziel ist.“

Categorized as: Militär, KriegPolitik, Diplomatie

Noch einmal Ebola

Die ersten wachsamen und patriotischen Bürger, die uns vor den Betrügereien warnten, die unsere Regierung betrieb, wurden als „antiamerikanisch“ diffamiert. Patriotismus wurde definiert als „Glauben an das Wort der Regierung,“ wie der britische Premierminister Cameron gerade wieder betont hat. Heute werden Skeptiker, die die freie Meinungsäußerung beanspruchen, von der Behörde für Heimatlandsicherheit als „inländische Extremisten“ bezeichnet. Jeder, der in Amerika die Wahrheit sagt, wird postwendend diskreditiert. In Amerika die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich mit einem hohen Risiko verbunden.

U.N.O. Resolution 350 aus 1974 steht dem Plan zur Zerschlagung Syriens im Weg

Am Samstag, dem 23. August 2014 verkündete die Regierung der Phillippien den sofortigen Rückzug sämtlicher Blauhelm-Truppen im Oktober von den Golanhöhen (332) und aus Liberia 115) – und das vor der Entführung der Fidschi-Soldaten. Als Gründe wurden im ersteren Fall unbestimmte Bedrohung durch den hausgemachten Zirkus „Islamischer Staat“ und im zweiten Fall der Ebola-Ausbruch in Afrika genannt. Im Süd-Sudan wurde ein russischer Hubschrauber abgeschossen – auch dieser Vorfall wie so viele weitere in der Vergangenheit an unterschiedlichen Schauplätzen mit Überfällen auf Organisationen der U.N.O. passt in das Bild, das von der Gefährdung von U.N.O.-Truppen vorgegeben wird.

Categorized as: Militär, KriegPolitik, Diplomatie

Stellen Sie sich vor - wir benutzen Cookies.
ist gut...
abgelehnt.