Noch einmal Ebola

Die ersten wachsamen und patriotischen Bürger, die uns vor den Betrügereien warnten, die unsere Regierung betrieb, wurden als „antiamerikanisch“ diffamiert. Patriotismus wurde definiert als „Glauben an das Wort der Regierung,“ wie der britische Premierminister Cameron gerade wieder betont hat. Heute werden Skeptiker, die die freie Meinungsäußerung beanspruchen, von der Behörde für Heimatlandsicherheit als „inländische Extremisten“ bezeichnet. Jeder, der in Amerika die Wahrheit sagt, wird postwendend diskreditiert. In Amerika die Wahrheit zu sagen ist tatsächlich mit einem hohen Risiko verbunden.

U.N.O. Resolution 350 aus 1974 steht dem Plan zur Zerschlagung Syriens im Weg

Am Samstag, dem 23. August 2014 verkündete die Regierung der Phillippien den sofortigen Rückzug sämtlicher Blauhelm-Truppen im Oktober von den Golanhöhen (332) und aus Liberia 115) – und das vor der Entführung der Fidschi-Soldaten. Als Gründe wurden im ersteren Fall unbestimmte Bedrohung durch den hausgemachten Zirkus „Islamischer Staat“ und im zweiten Fall der Ebola-Ausbruch in Afrika genannt. Im Süd-Sudan wurde ein russischer Hubschrauber abgeschossen – auch dieser Vorfall wie so viele weitere in der Vergangenheit an unterschiedlichen Schauplätzen mit Überfällen auf Organisationen der U.N.O. passt in das Bild, das von der Gefährdung von U.N.O.-Truppen vorgegeben wird.

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US-Militär-Kontrolle in US-Militär-kontrollierten Hochsicherheits-Biolaboren in Afrika

Der Pakt mit dem Teufel: Dienstreise des Pentagons und US-Senats nach Kenia, Uganda und Burunti in die Forschungslabore für hochpathogene Erreger, um Bioterrorismus auszuschliessen. Die kenianische Regierung wurde vom US-Verteidigungsministerium gebeten, eine hochkarätige Gruppe von US-Kontrolleuren des Pentagons zur Untersuchung der Hochsicherheits-Biolabore des afrikanischen Landes zu empfangen, um ihre Bedenken bezüglich der mangelnden Sicherheit zu zerstreuen.

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