Sea Shepherd eskortiert Japans Walfangflotte nach Norden

Die Walfängerschiffe „Nisshin Maru“, „Yushin Maru“, „Yushin Maru Nr.2“ und „Shonan Maru Nr.2“ haben die geschützten Gebiete der Wale im Südlichen Ozean verlassen und den befinden sich jetzt auf einer Postition nördlich des 60. Breitengrads, flankiert von der „Steve Irwin“ und der „Bob Barker“. Die Besatzungsmitglieder der Sea shepherd Australia sind die einzigen aktiven Schutzengel der Meeressäuger vor Ort.

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Kollisionen in Antarktis – Walfänger ohne Öl

Die drei Yushin Maru-Harpunenschiffen kreuzen die Bögenbereiche der Schiffsschrauben der Sea Shepherd-Schiffe.

Die Motoren der “Sam Simon”, “Steve Irwin” und “Bob Barker” werden von den Wasserwerfern der “Nisshin Maru” geflutet. Von Bord der “Nisshin Maru” wird eine Blendknallgranate geworfen, die auf dem Heck der “Sun Laurel” explodiert und grosse schwarze verkohlte Spuren hinterlässt.
The “Sun Laurel” hat ihren Kran und den Rammschutz wieder eingezogen.

Das bedeutet, dass Sea Shepherd jetzt einen dritten Tank-Versuch Walfangflotte erfolgreich abgewehrt hat.

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Militär-Eisbrecher verteidigt Japans Walfänger

Die Aktivisten an Bord der Sea Shepherd Conservation Society orteten das Identifikationssignal über Radar des 30000 PS starken Eisbrecher fünfzig nautische Meilen vor der australischen Küste. Der zuletzt bekannte Standort war vor sechsundachzig Tagen Fremantle an der Westküste Australiens.

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