Die Frühgeschichte von BAYER: Der Rhein als ‚Opferstrecke‘

Die Ausbreitung der Industrie und das rasche Anwachsen der Stadtbevölkerung bewirkten neue und ernsthaftere Umweltprobleme. Die ersten Fabriken riefen bereits Proteste hervor. Sie wirkten vielfach wie Fremdkörper in einer traditionellen, landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft, wurden deshalb als besonders belastend empfunden, da wenig Erfahrung mit den neuen Techniken und Produktionsverfahren vorlagen. Die metallerzeugende und -verarbeitende Industrie z.B. belastete ihre Umgebung mit großen Mengen an Rauch, Asche und Staub.

Futuristisch durch die Städte schweben mit Shweeb!

Nachhaltige Innovationen im Transportwesen der Zukunft: Internet-User und Google küren Prototyp aus Neuseeland. Vergessen wir doch mal alle Diskussionen um CO2-Emissionen, Feinstaub-Russpartikelfilter, Innenstadt-Plaketten für Autos, Asphalt- und Betonlobbyisten und verlassen uns wieder auf unsere Beine – so, wie das ursprünglich von Natur aus vorgesehen war. Dabei wird keine Umwelt mit fossiler Energiegewinnung verpestet und man benötigt lediglich einen frischen Rohkostsalat zur Stärkung. So ganz nebenbei ersetzt diese Art der Fortbewegung den wöchentlichen Gang ins teure Fitnessstudio und kostspielige Diätpülverchen – die Stärkung der Kondition, Kalorienverbrauch für Schlankheitsbesessene und eine Menge Spass sind garantiert.

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