Atomstrom ist überflüssig

IPPNW regt „Nationales Aktionsprogramm Dezentrale Energiewende“ an Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW weist darauf hin, dass der Strom aus den 17 deutschen Atomkraftwerken für die Deckung des Strombedarfs in Deutschland nicht benötigt wird. Die Atomkritiker fordern vor diesem Hintergrund, aus Sicherheitsgründen den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie zu vollziehen.

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Erster asiatischer Staat signalisiert Bereitschaft zu Atomausstieg

Taiwans AKWs sitzen auf einem hochexplosiven Pulverfass geologischer Störungen und unterseeischer Vulkane – Forderungen der Politiker zu dem Atomausstieg Das staatliche Energieunternehmen Taiwan Power Co., Ltd des Inselstaates Taiwan ist zu einem Atomausstieg bereit. Taipower ist der Betreiber der Kernkraftwerke auf der Insel und teilte mit, dass der Konzern Pläne zu Studien für den Atomausstieg und die Umstellung auf alternative Energiegewinnung durchführen lässt.

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DIE FREMDEN: Tot oder lebendig im Paradies

DIE FREMDEN sind zurück. Mit dabei: „Radio Utopie“-Gründer Daniel Neun, alias Wolf Schwarz. Auf dieser Konzertseite heisst es: „Vor langer Zeit in die Wüste von Gitarrenmusik der Republik aufgebrochen, marschierten DIE FREMDEN in den wenigen vorhandenen Fußstapfen von CAN bis EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN. 1993 hiess es bestürzt in der Pop-Postille Bravo: „Härtere Töne gibt es derzeit nirgendwo zu hören“. Von Musik-Begeisterten hoch gelobt gingen sie immer weiter, über jede Grenze und verschollen dann im Sturm.

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Das TEN-Bit Günther Oettinger

Günther Oettinger, Kommissar der „Europäischen Union“ für Energie, ist der Meinung, die Bürger der Mitgliedstaaten hätten als Stromkunden bis 2020 eine Billion Euro auszugeben – für „Investionen“. Damit versucht Oettinger – Kaugummi von Brüssel auf dem Sessel eines Kommissars – auf gewohnt plump-dämliche Weise als Bit des EU-Programms TEN („Transeuropäische Netze“) Propaganda für die Atomindustrie und gegen ewige Energieformen zu machen.

Der Wert des US-Dollars nimmt ab, der Ölpreis steigt

Kaum scheint sich die wirtschaftliche Leistung an manchen Orten der Welt zu erholen, zieht der Ölpreis an. Die Schwäche des US-Dollars bedeutet jedoch für die Staaten der OPEC, dass sie derzeit Einnahmeverluste hinnehmen müssen. Ergo rufen sie nach einem noch höheren Handelspreis des wertvollen Guts. Wir haben schon zu Anfang diesen Jahres unter der Überschrift „Ölpreis und Konjunktur“ darauf hingewiesen, wollen es aber durchaus gerne noch einmal wiederholen: die Dinge sind recht vertrackt.

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