Fragen von US-Abgeordneten an EPA zur Luftüberwachung von Farmen

Smith, Vizepräsident des Landwirtschaftsausschusses Modern Agriculture Caucus and the Congressional Rural Caucus, sagte laut Fox News, dass die Operationen in vielen Fällen in der Nähe von Häusern stattfinden so dass die “Grundbesitzer eine legitime Rechtfertigung angesichts der Sensibilität der gesammelten Informationen durch die Überflüge verdienen.”

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Wettervoraussage für fünfzehn Jahre in Äthiopien und weltweit spuckende Vulkane

NASA überwacht Äthiopien im Namen des Wettergottes Mit Hilfe der Hype des Klimawandels versuchen nun die Vereinigten Staaten ihren Informationsgewinn unter der freiwilligen Mitwirkung der äthiopischen Regierung zu optimieren. Alles Gold- und Silbergequatsche und die Börsenkurse sollten nicht davon ablenken, dass die grösste Gefahr für die Länder mit geringer Wirtschaft darin besteht, dass seit einigen Jahren verstärkt ihr Land von betuchten Ausländern aufgekauft wird, die nicht viel Publicity darum machen, um die Preise nicht in die Höhe klettern zu lassen.

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Kongressausschuss: BP verübte chemisches „Flächenbombardement“ im Golf von Mexiko

Der Ölmulti BP hat im Gebiet um die explodierte Ölplattform „Deepwater Horizon“ auch in den letzten Monaten exzessiv hochgiftige Dispersionsmittel eingesetzt. Die US-Küstenwache genehmigte die Chemieeinsätze. Neben BP in die Affäre verwickelt: der Sonderbeauftragte der US-Regierung (ein ex-Admiral der Küstenwache), die Umweltschutzbehörde, sowie der weltweit größte Offshore-KonzernTransocean. Zusammen sitzen alle Beteiligten in einem „Vereinigten Kommandozentrum“. Nun flog das Ganze durch einen quasi offenen Brief des Vorsitzenden eines Sonderausschusses der Kongresskammer Repräsentantenhaus an den Sonderbeauftragten der Regierung auf. Seit der Explosion der Ölplattform „Deepwater Horizon“ am 20.April hat der Ölmulti BP im Golf von Mexiko massiv hochtoxische Dispersionsmittel bzw Dispergatoren wie…

Greenpeace: Wem gehören Brokkoli und Schrumpeltomate?

Zahlreiche Protestaktionen begleiten Anhörung am Europäischen Patentamt in München zu Patenten auf Lebensmittel Gegen die Patentierung von Saatgut, Pflanzen, Tieren und Lebensmitteln lehnt sich heute ein internationales Bündnis aus 300 Verbänden und Organisationen vor dem Europäischen Patentamt (EPA) in München auf. Anlass ist die erste Anhörung zu einer Grundsatzentscheidung im europäischen Patentwesen: Anhand eines Patentes auf Brokkoli, Tomaten und daraus hergestellte Lebensmittel will das Amt entscheiden, ob natürliche Ressourcen weiterhin als „Erfindung“ beansprucht werden können. Bereits patentiertes Obst und Gemüse wie Mais, Salat, Karotten und Melonen zeigt Greenpeace an einem Marktstand am EPA. Über 1000 Patentanträge auf weitere Lebensmittel liegen…

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