Erdbebenserie Stärke über 6 in Japan

Gewaltige Erdbewegungen erschüttern immer noch die japanische Region – der pazifische Feuerring zeigt mit 277 Beben im Laufe einer Woche laut USGS erhöhte Aktivität Seit dem Erdbeben vom 11.März 2011 mit der Stärke neun ereigneten sich in Japan unzählige Nachbeben, von denen mindestens siebzig über der Stärke 6,0 lagen, so dass man kaum noch von Nachbeben sprechen kann. In den letzten Wochen müssen diese grösseren Erdbewegungen der Kontinentalplatten von den Geologen als unabhängige Ereignisse gewertet werden, denn die ganze Region erlebt eine aktive pulsierende Bewegung, die nicht zur Ruhe kommt.

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EU will „internationale Standards“ für AKW-Betrieb durch G20, fordert IAEO-Sondersitzung

Die Erdbeben und Tsunami in Japan unmittelbar folgende Atomaffäre in Fukushima soll nun einer internationalen Agenda dienen. Die Regierungen von Deutschland und Frankreich erhöhen in Abstimmung den Druck auf die Internationale Atomenergiebehörde IAEA (IAEO) und ihren seit Ende 2009 amtierenden japanischen Präsidenten Yukiya Amano. Des Weiteren ist nun plötzlich von einem  „internationalen Standard“ für den Betrieb von Atomkraftwerken die Rede, welcher durch die (bereits als finanzpolitisch gescheitert geltende) G20-Organisation bestimmt werden soll. Den G20-Vorsitz hat zur Zeit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy.

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