Kennen Sie eigentlich die ENMOD-Konvention gegen Wetterwaffen aus dem Jahre 1976?

Nein? Warum nicht? Nun, Ihnen kann jedenfalls geholfen werden.

Die ENMOD-Konvention (“Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques”, „Konvention über das Verbot von militärischem oder jedem anderen feindlichen Gebrauch von umweltverändernden Techniken“) ist ein bindender völkerrechtlicher Vertrag, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschiedet wurde. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten die Konvention, die dann am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft trat. „Kennen Sie eigentlich die ENMOD-Konvention gegen Wetterwaffen aus dem Jahre 1976?“ weiterlesen

NATO-Manöver in Armenien übt Chlorgas-Fabrikunfall

In Armenien hat am 11.September ein gemeinsames multinationales NATO-Militärmanöver unter der Bezeichnung „Armenia 2010“ begonnen.

Insgesamt nehmen 706 Soldaten aus 29 Ländern an der einwöchigen Übung teil. Da militärische Aktivitäten heutzutage in der Bevölkerung nicht mehr populär sind (besonders hier wegen dem seit dem Jahr 1988 schwelenden Berg-Karabach-Konflikt) steht dieses Manöver ausnahmslos im Zeichen des Katastrophenmangements bei einer Naturgewalt, hier ist es ein angenommenes Erdbeben in Armenien. „NATO-Manöver in Armenien übt Chlorgas-Fabrikunfall“ weiterlesen

Erdbebengefahr: Millionen von Fröschen überfluteten Strassen in Griechenland

Vor schweren Erdbeben können Tiere dieses Verhalten zeigen und diese somit ankündigen

Am Donnerstag, den 27.Mai wurde die Egnatia-Autobahn A2 im Norden Griechenlands für zwei Stunden für den Verkehr gesperrt. Schon den zweiten Tag kam es zu einer Invasion von Fröschen in der Nähe der Stadt Langadas, etwa 12 Meilen östlich von Thessaloniki. Nach Angaben der griechischen Beamten war die Sperrung notwendig geworden, weil Fahrzeuge bei dem Versuch, den Fröschen auszuweichen, von der Fahrbahn rutschten. (1)


(Grafik: Thessaloniki, Christaras A / Wikipedia) „Erdbebengefahr: Millionen von Fröschen überfluteten Strassen in Griechenland“ weiterlesen

Angebliche Katastrophenvorbereitung und Pläne zur Evakuierung der iranischen Hauptstadt Teheran

Mehr als die Hälfte der Einwohner Teherans sollten nach dem Willen der iranischen Regierung „evakuiert“ und umgesiedelt werden wegen der verheerenden Folgen eines möglichen starken Erdbebens, behaupteten Presseberichte.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hätte nach Angaben der Medien am Sonntag, den 11.April vorgeschlagen, fünf Millionen Einwohner der Hauptstadt Teheran in ländlichere Gebiete umzusiedeln. „Angebliche Katastrophenvorbereitung und Pläne zur Evakuierung der iranischen Hauptstadt Teheran“ weiterlesen