„Berlin hat seine gewisse Magie“

Ein Interview mit der Künstlerin Rachael Mauney.

Radio Utopie: Wie hast Du den Weg nach Berlin gefunden und was war Deine Motivation hierher zu ziehen?

Rachael Mauney: Ich habe zuvor 4 Jahre in Washington DC gelebt und dort in einer Firma gearbeitet. Ich war bereit für eine Veränderung und schaute mich um nach mehr experimenteller Arbeit, also zog ich quer durch die Staaten zu Seattle, wo ich sechs Monate blieb. Die Energie und Kultur dort waren eine riesige Enttäuschung und nicht das was ich mir erhofft hatte. Ich hatte immer nach Europa kommen wollen, fand aber immer Entschuldigungen dafür warum ich es nicht tat. Nicht genug Geld, nicht bereit, etc. Schließlich erkannte ich, dass ich nie das Geld dafür haben oder bereit sein würde und tat es einfach. Ich kaufte ein Ticket nach Stockholm und „couchsurfte“ sechs Monate lang herum in Westeuropa, während ich nach Arbeit suchte und mich um ein Visa bemühte. Aber ich fand immer wieder den Weg zurück nach Berlin. „„Berlin hat seine gewisse Magie““ weiterlesen

Nonfiction Film THE VISITOR: Premiere in den Hackeschen Höfen

THE VISITOR - Ab Februar 2015 im Kino

Ein Artikel des Basis-Film Portals

In den vorhergehenden Monaten veröffentlichte der Basis-Film Verleih Berlin bereits die Filmtagebücher von THE VISITOR. Nun feiert das gelungene “extrem schwierige Kunststück” (Goethe Institut) von Katarina Schröter am 19. März Filmpremiere im Berliner Hackesche Höfe Kino.

Widmete schon die weltweit erfolgreichste deutsche Dramatikerin Dea Loher einen Großteil ihrer 8. Leipziger Poetikvorlesung THE VISITOR, so schreibt auch das Berliner Stadtmagazin tip anlässlich der Premiere über den in drei Weltstädten gedrehten Nonfiction Film: „Nonfiction Film THE VISITOR: Premiere in den Hackeschen Höfen“ weiterlesen