SYRIZA-Vorsitzender Tsipras: „Es ist ein Krieg zwischen den Völkern und dem Kapitalismus“

Griechenland: Nachdem vorher der Botschafter der Berliner Republik in Athen, Wolfgang Dold, und der deutsche EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD/SPE) bei ihm rausgeschlichen kamen, hat der Vorsitzende der Koalition der Radikalen SYRIZA, Alexis Tsipras, auch dem britischen „Guardian“ eine Audienz gegeben.

Auszüge des Interviews im Wortlaut:

SYRIZA bei 28 Prozent: Die Euro-Finanzdiktatur über Griechenland wackelt

Athen: Während die beiden verrotteten Staatsparteien Pasok („Sozialisten“) und Nea Dimokratia („Konservative) weiter verzweifelt versuchen, die Befehle ihrer Herren im internationalen Banken-Kartell „Institute of International Finance“, beim Frankfurter Währungsdiktator EZB und im Washingtoner „Internationalen Währungsfonds“ umzusetzen (samt denen der kleinen Laufburschen in „Europäischer Kommission“ und der Regierung Deutschlands), sind die Griechen derzeit dabei, ihre Schinder in Pasok und ND in Grund und Boden zu stimmen und deren Herren aus dem Land zu werfen.

Frankreich und Deutschland brauchen die Zwei-Staaten-Lösung

Die Kanzlerin von Deutschland, Angela Merkel, sowie ihr bisheriger Angestellter im Elysee-Palast, haben nicht nur versucht sich ihre eigenen Republiken zu sparen. Unter dem vom weltweiten Banken-Kartell, mit seinen am 4. November 2011 offiziell vom G20-Regierungsbund ernannten 29 Systembanken, kontrollierten System Merkel wurden seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags alle 27 Demokratien im Staatenbund „Europäische Union“ einem finanziellen Angriffskrieg unterzogen, angefangen mit den 17 Ländern im Währungsgebiet „Euro“. Die Strippenzieher von Merkels neuem Pariser Verwalter Francois Hollande, als designierter Landesfürst eines zukünftigen pan-europäischen Bundesstaates Frankreich, haben sich nun bereits eine Frist von 45 Tagen gesetzt, in welcher sie den Franzosen irgendeine virtuelle…

Demokratie-Krise im Euro-System: FR fälscht Aussage von Piratenpartei-Vorsitzenden Sebastian Nerz

Die meisten Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich bereits daran gewöhnt, in der von etablierten Partei-Organisationen und einer Handvoll Konsortien beherrschten Informationsindustrie nur Mist zu lesen. Aber was sich die ab 2006 zuerst vom SPD-Medienkonsortium „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ und dann gemeinsam mit dem DuMont Schauberg Verlag kontrollierte „Frankfurter Rundschau“ heute geleistet hat, erfüllt den Tatbestand einer Fälschung.

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