Die nächste Plünderung der Staatskasse durch die Parteien-Kaste zugunsten der Banken läuft im vollen Tempo. Bereits heute Vormittag beschloss die Regierung die nächsten 123 Milliarden Euro auf unseren Staat an die Banken zu verpfänden, wobei laut Aussagen aus den Parteien noch nicht einmal klar ist, ob es bei dieser Summe bleibt. Schon seit 13 Uhr beraten die Fraktionen im Parlament. „Die Kollaborateure des finanziellen Blitzkriegs gegen die Republik“ weiterlesen
Live-Sendung zu neuem 100 Mrd-Ausverkauf durch die Merkel-Regierung
Am Sonntag beschlossen „Europäische Union“ (EU) und „Internationaler Währungsfond (IWF) gemeinsame Maßnahmen im Umfang von 720 Mrd Euro. Wie die „Süddeutsche“ (1) berichtete, sollen die Maßnahmen dem „Bankenrettungsschirm“ ähneln, welcher am 17.Oktober 2008 durch den Bundestag gepeitscht wurde. Dieser „Rettungsschirm“, das „Finanzmarktstabilisierungsgesetz“, war von genau den Banken mitentworfen worden, denen es zugute kam und schuf die Ermächtigungsbehörde Soffin. Nun soll dieses Modell auf EU-Ebene durchgezwungen werden; schon in der späten Freitag Nacht sprachen die EU-Regierungschefs von einem „Notfallfonds“. Mit diesem sollen die Banken ausbezahlt werden, die Schuldtitel an Staaten besitzen. Das läuft auf einen in Brüssel organisierten Staatsbankrott aller Mitgliedsstaaten hinaus. „Live-Sendung zu neuem 100 Mrd-Ausverkauf durch die Merkel-Regierung“ weiterlesen
Reich und arm dran: Der Ticker zu den blöden Gesichtern in NRW und Berlin
Heute war also Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, bzw ist noch, so ca. eine Stunde. Man sieht schon die ersten leichenblassen Garderobenständer vor den Kameras der Informationsindustrie, wie sie versuchen schon mal präventiv (zur Gefahrenabwehr des heimtückischen Volkes) alles zu erklären. Sowas aber auch. Das geht doch nicht. Wer hat diese Irren an die Wahlurne gelassen… „Reich und arm dran: Der Ticker zu den blöden Gesichtern in NRW und Berlin“ weiterlesen
L‘Europa, l‘Euro e Ceausescu
La casta ha paura.
Da: Il Derviscio
É il 21 dicembre 1989, il muro di Berlino è caduto da poche settimane. Ceausescu sale sul terrazzo del palazzo del Comitato Centrale per pronunciare un discorso che giustifichi il massacro di dimostranti e studenti di pochi giorni prima a Timi?oara convinto che la folla oceanica sia lí a celebrare, ancora una volta, la sua personalitá di “Conduc?tor” e di “Geniul din Carpa?i” (“Genio dei Carpazi”). È un tragico errore. La folla comincia ad ondeggiare e, con un boato, chiede all’unisono la testa del dittatore. Ceausescu rimane chiuso nel palazzo fino al giorno successivo quando un elicottero lo porterà, con la moglie, al sicuro per poche ore. Il 25 dicembre i coniugi Ceausescu vengono intercettati e fucilati con oltre cento colpi di kalashnikov. „L‘Europa, l‘Euro e Ceausescu“ weiterlesen
China vor Aufwertung des Yuan, Geithner besucht Peking
Vor dem morgigen Besuch von US-Finanzminister Timothy Geithner in Peking deutet sich eine Erneuerung der amerikanisch-chinesischen Wirtschafts- und Währungsbeziehungen an. Großer Gewinner dürfte die US-Binnenwirtschaft und die Weltleitwährung Dollar sein. Großer Verlierer: die Eurozone EU.
Wie die „New York Times“ (1) heute berichtet, steht die chinesische Regierung kurz vor einer Revision der 2008 im Zuge der Finanzkrise beschlossenen festen Bindung an den US-Dollar. Chinas Zentralbanker haben sich anscheinend bei den Diskussionen mit ihrer Position durchgesetzt. Dem chinesischen Yuan (renminbi) sollen auf Dauer größere Schwankungen ermöglicht werden, was auf einen Anstieg der strategisch unterbewerteten chinesischen Währung hinaus läuft. „China vor Aufwertung des Yuan, Geithner besucht Peking“ weiterlesen
Hallo, es ist 1.April
Nein, das Internet wird nicht durch die ICANN abgeschaltet. Nein, die Merkel-Regierung plant nicht die Wiedereinführung der D-Mark. Nein, die CIA sagt nicht, dass der Iran Atombomben baut.
Heute ist wieder mal so ein Tag. 1.April. Am Vormittag erwischte mich, noch etwas benommen, die „Tagesschau“ (1). Gut, ein paar Sekündchen dauerte es, nicht schlecht, Kollegen. Die ICANN Behörde müsse mal eben morgen (wegen China) das gesamte Internet abschalten, für eine Stunde, um das von allen Kontrollfreaks und U-Booten des Sheriffs von Nottingham herbeigesehnte IPv6-Protokoll für das Internet durchzuzwingen, welches das Ende des einigermassen freien Weltinformationsnetzwerkes bedeuten würde. „Hallo, es ist 1.April“ weiterlesen
DIE GRIECHENLAND-KRISE (III): Das „nächste Lehman Brothers“ – die Entstaatlichung der Staaten
Teil I – Goldman Sachs und das China-Syndrom
Teil II – Banken, hört die Signale..
Ende Januar stand die Athener Pasok-Regierung vor einem Trümmerhaufen. Nachdem mitten in einem für Griechenland enorm wichtigen Verkauf von Staatsanleihen am 25.Januar überraschend einen Tag später mehrere brisante Berichte der „Financial Times“ aufgetaucht waren, hatte Griechenland dementiert Goldman Sachs mit einem Ausverkauf der National Bank of Greece (NBG) an China beauftragt zu haben. Nach dem Dementi des Goldman-China Deals durch die Athener Regierung fiel der Wert der griechischen Schuldscheine / Staatsanleihen an den Börsen dramatisch. „DIE GRIECHENLAND-KRISE (III): Das „nächste Lehman Brothers“ – die Entstaatlichung der Staaten“ weiterlesen
DIE GRIECHENLAND-KRISE: Goldman Sachs und das China-Syndrom
In den letzten Tagen entschied sich ein geostrategischer Machtkampf, dessen Hintergründe und Akteure vor den Bürgern der Republik verschleiert wurden. Radio Utopie wird nun in einer Artikelreihe die Vorgänge beleuchten.
Der „Europäische Währungsfond“ (EWF) ist tot, der „Internationale Währungsfond“ IWF übernimmt Griechenland, der Euro verfällt, die Leitwährung Dollar geht gestärkt aus der Krise hervor, auch die Position Chinas, welches sich als „Handelszone“ mit dem „Währungszentrum“ USA arrangiert hat. Es wird keinen neuen EU-Vertrag geben, die „Europäische Union“ (EU) ist im Niedergang begriffen, die Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten wird gestärkt werden und die wirtschaftliche, politische, kulturelle und nicht zuletzt geistige Verfassung der Menschen im EU-Machtbereich wird sich wieder verbessern. Die Position der Zentralbanken und Banken ist unhaltbar geworden, sie unterliegen früher oder später staatlicher Kontrolle, ihre „Unabhängigkeit“ und damit ihr uneingeschränktes Geldschöpfungsmonopol werden verschwinden, wie ein Hauch im Wind. Die Welt wird sich fundamental ändern und daran gewöhnen, wieder auf den Füssen stehen zu müssen und nicht mehr auf dem Kopf.
Das ist im Groben unsere Analyse aus den Vorgängen rund um die Griechenland-Krise. Sie wird sicherlich einige überraschen.
Nun, lassen Sie uns die Sache im Detail betrachten.. „DIE GRIECHENLAND-KRISE: Goldman Sachs und das China-Syndrom“ weiterlesen
WestLB AG: Löschpapier für 85 Mrd Euro Steuern
Bloss 531 Millionen Verlust in 2009. Eigentlich nichts Neues für eines von vielen staatlichen Löchern, in denen unsere Republik versenkt wird. Nun sollen aber gleich WestLB-Schrottpapiere für 85 Milliarden Euro von der Soffin-Behörde der Bundesrepublik übernommen werden.
Jaja, die WestLB. In 2009 hat sie bloss schlappe 531 Millionen Euro ins Loch geworfen (1). Aber dafür muss sie diesen April gleich „Risikopapiere“ in Höhe von 85 Milliarden Euro loswerden.
Sagen Sie mal – wie würden Sie das eigentlich machen, wenn Sie 85 Milliarden Schulden hätten, die sie niemals zurückzahlen könnten und es irgendwie versuchen müssten zu kaschieren? Hey, Moment mal – die haben Sie ja, ohne dass Sie es gemerkt hätten. Denn Haupteigentümer der WestLB ist der Staat. „WestLB AG: Löschpapier für 85 Mrd Euro Steuern“ weiterlesen
Jim Rogers zu Griechenland-Krise, Währungen und Weltpolitik
In einem Exklusiv-Interview für Infokriegernews.de und Wirtschaftsfacts.de äussert sich der Multimilliardär Jim Rogers ausführlich zu den aktuellen Spielfeldern des Geldsystems, der Weltwirtschaft und weltweiten internationalen Entwicklungen.
Den Standpunkt eines einfachen Angestellten, eines Arbeiters, eines Journalisten, eines Bloggers, Künstlers oder Intellektuellen hat man auf Radio Utopie sicherlich schon oft gelesen. Hier nun einmal die ganz andere Sicht auf die Bühne des „Theatre of Economy“ und zwar von ganz oben aus der Ehrenloge. Jens Blecker von Infokriegernews.de bekam von Jim Rogers Zeit für ein ausführliches Gespräch, Roman Baudzus von Wirtschaftsfacts.de führte das Interview. „Jim Rogers zu Griechenland-Krise, Währungen und Weltpolitik“ weiterlesen