Offene Grenzen, Grenzen dicht: Die zwei Seiten der gleichen Medaille

Beide Parolen spielen einem gelenkten Staat in die Hände, der sich weigert die Verfassung, (internationales) Recht und sogar die eigene ausführende Gesetzgebung einzuhalten, sondern stattdessen die Republik zugunsten der ihm vorgesetzten „Vereinigten Staaten“ endlich loswerden will. Weil ihm das so befohlen wurde. Sehen wir uns die beiden Parolen mal etwas genauer an. Dann dürfte die Sache zum Vorschein kommen.

Warum die tatsächliche Linke in Deutschland nicht „Aufstehen“ wird

Am 4. September erfolgt die Pressekonferenz der „Sammlungsbewegung“ von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht namens „Aufstehen“.

Alles deutet daraufhin, dass dieses Projekt nicht etwa zur Erneuerung der bereits weit über eine Dekade paralysierten politischen Linken in der Republik beitragen, sondern im Gegenteil sicherstellen soll, dass diese in Deutschland genauso weiter kaltgestellt bleibt wie die Demokratie.

Der steinige Weg nach Helsinki

Und wenn uns der Gipfel nicht in Richtung Frieden führt, beschweren Sie sich höllisch im Weißen Haus. Aber wenn uns das Ergebnis des Gipfels vom Armageddon weg und in Richtung Entspannung führt, wie es der Gipfel von Singapur getan hat, dann stehen sie unserem Überleben im Weg. Und ebenfalls Lob an den Himmel für ein positives Ergebnis. Es ist diese Haltung, die die Presse zu verhindern versucht. Lasst nicht zu, dass sie der Bevölkerung einen Hass auf Trump einflößen, der stärker ist als der Hass auf den Krieg.

Pompeo wirft dem Iran ‚Mordoperationen in Europa‘ vor

Aber weder Europa noch Analysten schenken Pompeos Behauptungen Glauben. Iraj Mesdaghi, ein iranischer Exilant, fügte hinzu, es sei „unwahrscheinlich“, und dass es keine Beweise gebe, um die Behauptungen zu untermauern. Pompeo hat dem allgemeinen Zweifel nichts Neues entgegengesetzt.

Categorized as: Politik, Diplomatie