Nach „Piratenjagd“ nun Kampf gegen „Anti-Piraten“

Vor der jetzt zu beobachtenden, überbordenden Anwesenheit Waffen starrender Boote gab es ein höheres Risiko, grössere Posten an Kriegsgerät an ihre Empfänger zu liefern. Die Ladung musste unter den zu löschenden Gütern verborgen werden, entsprechendes zuverlässiges Schiffspersonal angeheuert sowie Beamte der Hafenbehörde eingeweiht und mit Geld geschmiert werden. Der Weg über illegale Anlandung der Schmuggler barg ebenfalls die Gefahr der Entdeckung, vor allem wenn es um grössere Volumen der Waren ging.

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Bundeswehr hat kein Mandat für Jagd auf afrikanische Grillkohle-Händler

Achim Steiner, geschäftsführender Direktor des Umweltprogramms der Organisation der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme) U.N.E.P. hielt ein Referat über den Kohleschmuggel in Nairobi auf dem in dieser Woche tagenden Umweltgipfel. Wer aus den Umweltprogrammen für Afrika Kapital schlägt steht auf einem anderen Blatt.

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Shangri-la-Dialog: zum Auftakt verschwindet ein Öltanker, wer hätte das erwartet?

Entführt, auf dem Weg von Singapur nach Indonesien, so glaubt man. Das vermuten die Experten der Pirateriemeldestelle der Internationalen Handelskammern (ICC) in Kuala Lumpur. Seit dem 27. Mai hat der thailändische Ölkoloss “MT Orapin 4″ das Kommunizieren mit dem Schiffseigner, der Thai International Tankers Group eingestellt. Wie hoch mag wohl die Belohnung für diese Mitteilung sein? Sicher nicht knausrig, denn es geht um “alles oder nichts” beim Gebalge um die vordersten Plätze in den südasiatischen Gewässern.

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„Herr der Schiffe“: Beluga Reederei, illegale Waffentransporte und Bundesnachrichtendienst

Schon zwei Jahre zuvor versuchte das deutsche Innenministerium unter Wolfgang Schäuble vergeblich, grundgesetzwidrig die GSG 9 mit dieser Story “Die Hansa Stavanger-Farce I: Die “Piraten”-Bucht von Harardhere” in Ostafrika zu etablieren. Der Kapitän der Stavanger, Krzysztof Kotiuk, wurde einige Monate später unter fadenscheinigen Gründen im Dezember 2009 entlassen (Imperialistisches Hazard in Ostafrika).

Nach verkündeter Normalität Bomben für Somalia

Die Tinte auf dem Papier des U.N.O.-Sicherheitsrats zur Lockerung des Waffenembargos für Somalia und der Ruf des Angebots aus Washington, den Mangel an Waffen bereitwillig zu beheben ist kaum verhallt schon kommt es Sponntag, den 14.April 2013 zu mehreren verheerenden Anschlägen und Schiessereien in der von der Friedensmission der Afrikanischen Union mit 18000 Soldaten bestens bewachten Hauptstadt Mogadischu vor Gerichtsgebäuden und in der Nähe des Flughafens, bei dem dreissig Menschen nach Angaben der Regierung ihr Leben verloren.

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