Kalter Seekrieg an Koreas Grenze: Provokation auf Provokation durch Seoul

Neues Seemanöver Südkoreas beginnt am 5.August Nachdem das südkoreanische und das US-Militär unter Beteiligung des Flugzeugträgers „USS George Washington“ und zweihundert Flugzeugen (mit dabei C-130 Hercules, F/A-18C Hornet Angriffsflieger und A/V-8B Harrier-Jets), zwanzig Kriegsschiffen und achttausend Soldaten ihr Flotten- und Luftwaffen-Seemanöver „Invincible Spirit“ östlich der koreanischen Halbinsel im Japanischen Meer am 28.Juli beendet hatten, geht es im Anschluss munter weiter mit den handfesten Provokationen des Nordens.

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Fregatte Hessen mit US-Verband auf Weg in Persischen Golf – Präsidentin des Zentralrates der Juden heute auf deutschem Kriegsschiff Fregatte Bayern

Eine Armada von mehr als zwölf amerikanischen Kriegsschiffen durchquerte den Suezkanal zum Roten Meer und ist einer Washingtoner Quelle zufolge auf dem Weg zum Persischen Golf, um die 6. US-Flotte zu verstärken. Mindestens ein israelisches Kriegsschiff begleitet diesen Konvoi, hiess es laut Angabe vom 19.Juni bei UPI. (1) Ägypten liess die Schiffe am Freitag, den 18.Juni, durch den Suezkanal ins Rote Meer passieren. Die ägyptischen Behörden trafen besondere Sicherheitsmassnahmen, um der grössten US-Armada, die seit Jahren durch den Kanal fuhr, sicheres Geleit ohne Zwischenfälle zu garantieren.

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Kein Nordkorea-Krieg: Wahldebakel in Südkorea – US-Militär zieht sich zurück

Wer sein Volk belügt, der fliegt! Schock für die konservative Regierungspartei Grand National Party (GNP) – die Grosse Nationalpartei der südkoreanischen Marionettenpuppe der USA, dem Präsidenten Lee Myung-bak Rücktritte hoher Staatsrepräsentanten haben in Zeiten wie diesen Hochkonjunktur, man gibt sich die Klinke in die Hand. Das ist die Quittung dafür, dass elitäre Kreise versuchen, mit Lug und Trug ihre Schäflein auf Kosten aller anderen ins Trockene zu bringen. Es gibt uralte Weisheiten, dass alles angerichtete Böse sich irgendwann gegen seine Verursacher wendet.

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Russische Schwarzmeerflotte sicherte sich für weiteres Vierteljahrhundert ihren Stützpunkt in Sewastopol

Der russische Präsident Dmitri Medwedew und der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch haben am Mittwoch, den 21.April den Vertrag für den Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte in der ukrainische Hafenstadt Sewastopol um 25 Jahre mit einer fünfjährigen Option verlängert und liessen anschliessend in Charkow die Korken aus den Flaschen des berühmten Krim-Sektes knallen. Der Vertrag wäre im Jahr 2017 ausgelaufen. Die Parlamente beider Länder müssen ihn noch ratifizieren. Die Ukraine würde nach russischen Angaben eine jährliche Pacht für die Nutzung der Grundstücke von rund 100 Millionen US-Dollar erheben, heisst es bei Wikipedia. (1) (Foto: Russische Schwarzmeerflotte in der Krim-Halbinsel, Vyacheslav Stepanyuchenko/Wikipedia)

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