Samstag Morgen: Entführung eines NYT-Reporters, 5 Kilometer vom deutschen ISAF-Stützpunkt entfernt

Afghanistan: Die Befreiung des US-Reporters Stephen Farrell durch ein britisches Militärkommando wirft eine Menge Fragen auf. Die Spannungen zwischen Washington und der Regierung Merkel/Steinmeier in Berlin werden immer plausibler. Wie die „New York Times“ gestern meldete, wurde am frühen Mittwoch einer ihrer Reporter durch ein Militärkommando der Nato befreit. Entführt wurde Farrell demnach direkt bei den Wracks der am Freitag Morgen zerbombten Tanklaster, nur 5 Kilometer entfernt vom deutschen Isaf-Stützpunkt in Kunduz und noch am Samstag Morgen gegen 9.30 Uhr Ortszeit.

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Der Grosse Fatsby: Freitag live auf Radio Utopie

Das Warten hat ein Ende. „44 Jahre zurück auf Null und dann vorwärts“ heisst die Sendung, welche nun jede Woche das Radioprogramm am Freitag einleutet; eine subjektive Fahrt ins Jahr 1964 und dann wieder vorwärts, immer wieder zurück in die Zukunft oder das, was man damals noch darunter verstand.

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