Spione sind Mücken

Spione, Spitzel bei einem „Nachrichtendienst“, einer geheim operierenden Polizeibehörde, „Detektive“, etc, sie sind effektiv nichts als Räuber. Kleine, feige Sauger, die stets in Schwärmen auftreten wo es was zu holen gibt. Dabei ist das natürlich nicht ihr Selbstbild. Das wird ihnen von der (internationalen) Hierarchie vorgegeben. Ein Selbstbetrug, den die Mücken brauchen, um die interne Moral, die innere (und das heisst psyochologische) Sicherheit hochzuhalten, was bei gewolltem, gezieltem, strukturellem und bezahltem unmoralischen Verhalten notwendig ist, um dieses vor sich selbst schön und ggf andere Opfer ihrer Berufswahl – die lieben KollegInnen – heiß zu reden und motiviert zu halten.

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Angehörige: Attentat in Berlin für Starken Staat benutzen

Geht man davon aus, dass Angehörige des international verschmolzenen geheimdienstlichen Komplexes in die Vorbereitung, Durchführung und nachfolgende Vertuschung der Täterschaft vom Attentat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember 2016 verwickelt sind, ist der offene Brief der Angehörigen der Opfer dieses Attentats an die geschäftsführende Bundeskanzlerin (mit ihrem geschäftsführenden Innenminister Thomas de Maiziere) nicht anders als pervers zu bezeichnen.

Prognose: Merkel-Koalitionäre lassen geheimdienstlichen Komplex weiter unkontrolliert

Kein Wunder, dass natürlich auch die neuen Merkel-Koalitionäre von „Bündnis 90/Die Grünen“ und „F.D.P.“ mucksmäuschenstill sind, wenn es um den Fortbestand des Polizeistaates und dem vom Bundesverfassungsgericht höchstselbst erklärten Status der Republik als elektronischer Kolonie geht.