Manchester-Attentat: Geheimdienstlicher Komplex krallt sich an seine Kriegslogik
Nach dem heimtückischen, faschistischen Attentat auf Besucherinnen und Besucher eines Konzerts in Manchester am 22. Mai, wird die Öffentlichkeit über „Medien“, die explizit im Vereinigten Königreich schon in der Vorkriegszeit von Spionen „überrannt“ und infiltriert wurden, mit Behauptungen aus dem geheimdienstlichen Komplex überschüttet. Diese werden selbst von wohlmeinenden Pazifisten unreflektiert übernommen und geschluckt, entsprechend der Logik des Terrorkrieges. Gleichzeitig wird, entsprechend der Dynamik des Terrorkrieges, das Manchester-Attentat als Beispiel von Kriegführung im Hinterland Krieg führender Staaten für noch mehr Repression gegen die Bevölkerung und noch mehr Kriegführung im Äußeren benutzt. Extreme Heuchelei sondert dabei – erwartungsgemäß – auch die „Labour“-Partei…
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