Statistisches Bundesamt hat ungenutztes Arbeitspotential und braucht kein Geld mehr von uns dafür

Das Statistische Bundesamt des Kaiserreichs Deutschland hat seinen Zeitsprung offenbar immer noch nicht verdaut. Die Bürokraten und Finanzextremisten dieser Regierungsbehörde haben offenbar zu wenig an überflüssiger Arbeit und brauchen für diese auch kein Geld. Deshalb veröffentlichten sie auch heute Folgendes:

Geld als Recht verliert seine juristische Basis

Heinz Ossenkamp Die deutsche Bundesregierung unternimmt zur Zeit einen erneuten Vorstoss zur funktionellen Privatisierung Gerichtsvollzieher. Auf dem Sicherheitsgewerberechtstag 2008 wurde der Wunsch privater Sicherheitsdienste artikuliert, in Fußgängerzonen gemeinsam mit Polizeit bzw. Ordnungs- amt auf Streife zu gehen. Es gibt mehrere teilprivatisierte Gefängnisse in Deutschland, u.a. im hessischen Hünfeld.

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Michael Mross: Das Geld ist weg

Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? „Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher.“ Michael Mross im Interview mit nexworld.tv

Das System verkommt zum Junkie, Teil 1

Ist der internationale Drogenhandel eine schlimme Sache? Kommt darauf an, wen man fragt: Der berühmte „Mann auf der Straße“ mag ihn als Problem erachten; global agierende Großbanken gelangen zu einer gänzlich anderen Auffassung. Teil Eins: „Die Größenordnung, Heißes Geld und Liquidität in einem deflationären Umfeld“. Am heutigen Freitag, den 3. September, erscheint Teil 1 einer gründlicheren Auseinandersetzung mit dem Drogengeschäft, „Die Größenordnung, Heißes Geld und Liquidität in einem deflationären Umfeld“. Teil 2 erscheint voraussichtlich nächsten Freitag, den 10. September 2010.

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