Was vor und nach dem Staatsbankrott Griechenlands passieren wird

Während EU, IWF, EZB vor dem Staatsbankrott Griechenlands noch versuchen, für die Banken aus den Bürgern der Staaten in Europa heraus zu pressen was geht, ist der Blick für die Lösung dieser „Krise“ zur Zeit etwas vernebelt. Doch Nebel können sich lichten.

Eine kleine Einschätzung der Lage, sowie von kommenden Ereignissen.

Was da gestern in Brüssel, Athen und Luxemburg „vereinbart“ wurde – es wurde gar nichts vereinbart, sondern gemacht was am Mittwoch in Wien von Bankern, Beamten des Finanzministeriums aus Berlin und Paris, sowie des IWF vorab beschlossen wurde – ist die weitere Zahlung von 12 Milliarden Euro an die „Gläubiger“ Griechenlands, mehrheitlich Geschäftsbanken. Diese „Gläubiger“ sind Ausbeuter, die vom Staat Griechenland Geld verlangen, was dieser nie bekommen hat: Zinsen und Zinseszinsen. Diese Zinsen wiederum werden von Banken, Konzernen und den von ihnen bezahlten Ratingagenturen an den von ihnen selbst dominierten Wettbörsen („Märkten“) kontrolliert. „Was vor und nach dem Staatsbankrott Griechenlands passieren wird“ weiterlesen

„Divide et impera“ – Die Politik des Teilens und Herrschens

In unserer Zeit kommt die Spaltung als Spielart des politischen Handelns immer deutlicher zum Ausdruck. Trotzdem scheint die Mehrheit der Massen dies nicht zu erkennen. Wie funktioniert diese Art der Manipulation eigentlich?

Nach Wikipedia (1) kann diese Art des Regierens bis in das Römische Reich zurückverfolgt werden und wie ein roter Faden zieht sie sich durch die Geschichte bis in die heutige Zeit. Säe Misstrauen und Missgunst unter den Menschen, die du „besiegen“ willst, teile sie in kleinere Gruppen auf welche sich gegenseitig bekämpfen, ordne deine eigenen Kräfte und setze sie gezielt gegen diese Gruppen ein. Der „Sieg“ wird dir sicher sein. „„Divide et impera“ – Die Politik des Teilens und Herrschens“ weiterlesen

Vom exponentiellen Wahnsinn des Geldsystems

Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Bernd Senf zählt zu den prominentesten deutschen Kritikern des bestehenden Finanzsystems. In dem ausführlichen Interview, das er chaostheorien.de gab, zeigt er auf, wo ein aus dem Nichts und durch Schulden geschöpftes Geld hin treibt: in eine stets beschleunigte Zerstörung. „Exponentielles Wachstum kennen wir in anderen Zusammenhängen als Krebs. Da ist es das Wachstum eines Tumors in einem nicht mehr entsprechend wachsenden Organismus. Auf einer solchen Grundlage beruht das bestehende Geldsystem.“ „Vom exponentiellen Wahnsinn des Geldsystems“ weiterlesen

Brisante Bundestagspetition für „Geldschöpfung durch den Staat“

Das Geldmonopol der Zentralbanken und Banken, seit Jahrhunderten Dogma eines gescheiterten Finanz- und Wirtschaftssystems, wird in Deutschland durch die demokratische Eingabe eines Staatsbürgers in Frage gestellt – eine Sensation.

Im deutschen Parlament ist ein fundamentaler Erneuerungsvorschlag eingereicht und durch den ebenso mächtigen, wie unbekannten Ausschussdienst der institutionellen Bürokraten des Petitionsausschusses überraschend als „öffentliche Petition“ genehmigt worden. Erst langsam spricht sich die am 16.Dezember 2009 eingereichten Petition herum. In den Konzernmedien, sowie der Staatspresse, ist nirgends etwas darüber zu lesen oder zu hören.

Kein Wunder: würde die Implementierung dieser Petition durch das Parlament doch die seit Jahrhunderten herrschenden Macht- und Besitzverhältnisse in Gesellschaft, Staat, Gemeinwesen und Kultur in Frage stellen – und nicht nur in Deutschland. „Brisante Bundestagspetition für „Geldschöpfung durch den Staat““ weiterlesen