Die am 4. November vom G20-Bund für „systemrelevant“ erklärte Londoner HSBC Bank ist laut einem U.S.-Parlamentsbericht weltweit in Geldwäsche, Drogengelder und die Finanzierung von Terrorismus verstrickt.
Am 4. November 2011 erklärte in Cannes der G20-Bund aus den Regierungsleitern, Finanzministern und Zentralbankern der reichsten 19 Staaten der Welt, sowie der „Europäischen Union“, 29 international vernetzte Banken als „systemisch wichtig“ („systemrelevant“) für die in zwanzig Jahren von den Banken selbst geschaffene weltweite Struktur der „Geld- und Finanzmärkte“. Die Teilnehmer des Gipfels begrüßten, mit der Unterschrift von Kanzlerin Angela Merkel, Finanzminister und ex-Innenminister Wolfgang Schäuble und Bundesbank-Präsident Jens Weidmann, den „umfassenden Plan des Euro-Gebietes“ u.a. durch „Länderreformen“ seine „vollen Ressourcen und gesamte institutionellen Kapazität“ einzubringen, um „die Wiederherstellung von Vertrauen“ und „das angemessene Funktionieren von Geld- und Finanzmärkten sicherzustellen.”
Eine der damals in den Weltgeldadelsstand erhobene Bank war die Londoner HSBC Bank. „US-Senatsausschuss: „Systemrelevante“ Bank HSBC wusch Drogengelder und finanzierte terroristische Kriegführung“ weiterlesen