Mythos von amerikanischer Führung, Länder notfalls mit Gewalt zu demokratisieren (I)

Im Jahr 2005 hielt Howard Zinn, Professor an der Boston University, den Vortrag „The Myth of American Exceptionalism (Anm.: Sonderstellung)“ an der elitären Universität in Cambridge im Bundesstaat Massachusetts im dort angegliederten Institut für Technologie Massachusetts (M.I.T.), welches eng mit militärischen, elektronischen, biochemischen, bionischen Themen sowie Robotertechnik als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft maßgeblichen Anteil am militärisch-industriellen Komplex hat und von diesem mit üppig finanzierten Aufträgen versorgt wird.

Bush verfolgt die Republikanische Partei

Dieser „Krieg“ hält heute nach 13 Jahren noch immer an, mit doppelt so hohen Militärausgaben, mit einem 100%igen Anstieg der Ausgaben für alle Arten von Spionen, Söldnern und Privatarmeen, militarisierte Polizeikräften, sowie mit unbeschränkten Mitteln, um Amerikas imperiale Kriege im Mittleren Osten, in Afrika und Asien in Gang zu halten.

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Wie George W. Bush den Tempel des Baal zerstörte

Die destruktive Gewalt religiöser Idiotie nimmt viele Formen an. Präsident George W. Bush wurde einmal von einem Journalisten gefragt, wer sein Lieblingsphilosoph sei. „Jesus,“ war seine Antwort. Ursprünglich erklärte er seinen Krieg gegen den Terror als einen „Kreuzzug.“ Obwohl er jegliche antimuslimische Absicht bestritt und tatsächlich vermeiden konnte, von irgendjemandem für religiös intolerant gehalten zu werden, brachte er bewusst eine Reihe von muslimischen Zielen mit al-Qaeda in Verbindung.

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