Und das letzte bisschen Vertrauen geht an…Wladimir Putin

Der Aussenminister Russlands, Sergej Lawrow, meint auf einem Treffen der G8-Aussenminister im kanadischen Chelsea vor dem G8-Gipfel, die Hintermänner der Attentate in Moskau hätten „sehr enge Beziehungen“ zur „afghanisch-pakistanischen Grenze“. Entweder dieser Mann ist der grösste Schwachkopf, der zur Zeit in Russland herum läuft, oder einer der grössten Verräter seines Landes und seiner Interessen.

Am 28.März flog US-Präsident Barack Obama zu einem geheim gehaltenen Besuch nach Afghanistan. Dort er hielt er eine Rede, wie sie Imperialisten, Lügner und Verräter an ihrer Republik, Verfassung und Volk nach über acht Jahren weltweitem Krieg für Lügen, Profit und abgetakelte wirtschaftliche und finanzielle Betrugssysteme halten. Er hielt diese Rede auf dem grössten Militärstützpunkt des US-Militärs in Afghanistan, in Bagram, dort, wo weiter das „Taxi zur Hölle“ ins Geheimgefängnis und Folterlager fährt, für alle „Verdächtigen“ der Welt, die von Söldnern, Kopfgeldjägern, Milizionären oder irgendwelchen offiziellen Handlangern der USA gebracht werden; „Und das letzte bisschen Vertrauen geht an…Wladimir Putin“ weiterlesen

Kriegspielen im Kaukasus: Georgischer Truppenaufmarsch an Grenze zu Südossetien

Georgische Truppen marschierten in der Nacht vom 13. zum 14.März an der südossetischen Grenze auf – Medwedew und Obama am 13.März einig zur Unterzeichnung ihres neuen atomaren Abrüstungsvertrags spätestens im April – US-Ausenministerium veröffentlichte am 11.März Bericht zu Verletzungen der Menschenrechte in Georgien

Eduard Kokoity, Präsident der Republik Südossetien teilte am 14.März in Wladikawkas mit, dass es in der Nacht an der Grenze zwischen Georgien und der sich als souverän erklärten Republik Südossetien zu einer Truppenverschiebung gekommen war. „Kriegspielen im Kaukasus: Georgischer Truppenaufmarsch an Grenze zu Südossetien“ weiterlesen

Tod von Saakashvili und einrückende russische Panzer in Tiflis – Fernsehbericht löste Panik aus

Meldung über Invasion in Georgien wurde prompt von Interfax als „angeblich nach unbestätigten Fernsehberichten“ weitergeleitet und in Moskau gesendet.

Ein falscher Bericht eines regierungsfreundlichen georgischen Fernsehsenders löste am Samstag, den 13.März eine Panik in Georgien aus, die Bewohner von Tiflis stürzten auf die Strasse, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. „Tod von Saakashvili und einrückende russische Panzer in Tiflis – Fernsehbericht löste Panik aus“ weiterlesen

INTERVIEW MIT EINEM EX-AGENTEN: „Wenn etwas auffällt, wird es immer dem Mossad in die Schuhe geschoben“

Zweiter Teil des Interviews mit Wilhelm Dietl, ehemals Agent des Bundesnachrichtendienstes (BND), über sein Buch „Schattenarmeen“.

1.Teil: Wilhelm Dietl über “Schattenarmeen”

Das Interview führten die Redakteure ter und Daniel Neun. Zum Zeitpunkt des Gespräches, welches im Februar in Berlin-Mitte stattfand, war die Affäre um den Dubai-Mord noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.

Radio Utopie: Bleiben wir bei Syrien. Ist die von Ihnen beschriebene Rolle des Schwagers von Präsident Assad, Assef Shaukat, als Spionagechef ähnlich zu bewerten wie z.B. die Rolle von Omar Suleiman in Ägypten, dem dortigen Chef des allgemeinen Nachrichtendienstes? Ist Shaukat der starke Mann hinter Assad?

Wilhelm Dietl: Ich denke, es ist anders zu bewerten. Assef Shaukat war der starke Mann, für eine Weile, und hat dann überzogen als er sagte, er könne auch ohne weiteres auch Präsident sein in diesem Land. Das war natürlich ein Affront gegenüber seinem Schwager und das konnte der nicht dulden. Also hat Assad ihn entmachtet und ihm einen einflusslosen anderen Posten gegeben, den er jetzt bekleidet. Also er wurde nicht unter den Kiel gejagt, oder sonst was, man hat ihn einfach wegbefördert. „INTERVIEW MIT EINEM EX-AGENTEN: „Wenn etwas auffällt, wird es immer dem Mossad in die Schuhe geschoben““ weiterlesen

Der Russische Bär reckt sich ein Stück zum Südkaukasus

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Errichtung eines Militärstützpunktes am Schwarzen Meer in Abchasien

Abchasien, das bisher von vier Staaten – Russland, Nicaragua, Venezuela und Nauru – als souveränes Land anerkannt worden ist, wird der russischen Armee erlauben, einen Militärstützpunkt am Schwarzen Meer einzurichten. (Karte: Abkhazia_map-fr.svg: Sémhur /Wikipedia) „Der Russische Bär reckt sich ein Stück zum Südkaukasus“ weiterlesen

Überall Piraten – eine neue ansteckende Seuche breitet sich weltweit aus

Georgien erfolgreich als Freibeuter im Schwarzen Meer

Wie bei den Piraten geht es in der georgischen Marine zu. Es dauert nicht mehr lange, und die internationale Weltgemeinschaft taucht mit ihren Flottenverbänden im Schwarzen Meer auf so wie sie es zur Piratenbekämpfung vor der Küste Somalias handhabt. „Überall Piraten – eine neue ansteckende Seuche breitet sich weltweit aus“ weiterlesen

Grüner Kriegsbeschluss: Der Frieden in Deutschland hat keine Partei mehr

Auf ihrem Bundesparteitag (bei Bündnis 90/Die Grünen „Bundesdelegiertenkonferenz“) haben die Grünen heute den Antrag des Vorstandes namens „Frieden bewegen – Grüne Friedens- und Sicherheitspolitik“ angenommen.
Den Antrag ausgearbeitet haben Claudia Roth, Winni Nachtwei, Angelika Beer, Arvid Bell, Annegret Bendiek, Franziska Brantner, Martina Fischer, Ralf Fücks, Birte Gäth, Winfried Hermann, Jochen Hippler, Fritz Kuhn, Kerstin Müller, Felix Pahl, Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Susann Worschech.

Im Antrag heisst es wörtlich:

„Grüner Kriegsbeschluss: Der Frieden in Deutschland hat keine Partei mehr“ weiterlesen

Saakaschwilis Blitzkrieg: Deutsche Waffen eingesetzt, israelische Militärberater und US-Soldaten im Land

1200 US-Soldaten nach gemeinsamem Militärmanöver in Georgien / Bericht: Feldzug gegen Südossetien geschah mit Unterstützung von bis zu 1000 „Militärberatern“ aus Israel

Tbilisi: Laut CNN (via Internet TV zu empfangen z.B. über zattoo.com) kam es am frühen Samstag Morgen in der Haupstadt von Georgien während einer Demonstration vor der russischen Botschaft zu Detonationen. Weiteres ist noch nicht bekannt.

Unterdessen wurde öffentlich, dass im Blitzkrieg gegen den Kleinstaat Südossetien Bewaffnete auf Seiten Georgiens deutsche Waffen einsetzen.

Auf obigem Foto ist u.a. ein maskierter Bewaffneter unbekannter Nationalität auf Seiten Georgiens kämpfend im Kriegsgebiet mit einem deutschen Heckler & Koch G36 Gewehr zu sehen. Die Waffe wird offiziell von den Sondereinheiten der georgischen Polizei eingesetzt. „Saakaschwilis Blitzkrieg: Deutsche Waffen eingesetzt, israelische Militärberater und US-Soldaten im Land“ weiterlesen