Der Filmschauspieler und Filmressigeur Peter Fonda, der zu den Filmfestspielen nach Cannes gereist war, nannte am Mittwoch, den 18.Mai 2011 den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika laut The Raw Story einen „f*cking traitor“ wegen dem Umgang mit den Nachwirkungen der Ölpest im Golf von Mexiko. „Peter Fonda nennt Obama einen „f…cking traitor“ wegen Umgang mit Ölpest im Golf von Mexiko“ weiterlesen
PEMEX-Ölplattform im Golf von Mexiko droht zu sinken
Kleine Ursache – grosse Wirkung: defektes mechanisches Steuerventil
Am Dienstag, den 12.April 2011 kam es im Golf von Mexiko erneut zu einem technischen Versagen auf einer Ölplattform. Der Koloss ist bei dem Versuch, die Havarie zu beseitigen, gekentert und zum Teil im Meer versunken. „PEMEX-Ölplattform im Golf von Mexiko droht zu sinken“ weiterlesen
Ölpest-Konzern BP: Stinkende Ratten verlassen sinkendes libysches Schiff
Golf von Mexiko-Verseucher Nr.1 tritt vorerst von der Mittelmeerbühne ab – Investorenflucht aus Libyen
British Petroleum hat wie auch andere Staaten damit begonnen, wegen der Unruhen die Evakuierung eines Teils des Firmenpersonals aus Libyen vorzubereiten. Ein Sprecher des Konzerns, der ein Büro in Tripolis unterhält, teilte am heutigen Montag, den 21.Februar 2011 in London mit, dass die Situation im Land bewertet wird und dass in jedem Fall innerhalb der nächsten eins, zwei Tage nicht unbedingt erforderliche Mitarbeiter und deren Familienangehörigen abgezogen werden. „Ölpest-Konzern BP: Stinkende Ratten verlassen sinkendes libysches Schiff“ weiterlesen
Parlamentarische Ankerketten für Energiekonzern Enbridge
Kanadisches Unterhaus akzeptiert Rohöl-Tankerverbot im Norden British Columbias – ein erster unverbindlicher aber symbolischer Schritt gegen die Grossprojekte der Ölindustrie
Das House of Commons – das Unterhaus als ein Teil des kanadischen Parlaments neben dem Monarchen (vertreten durch den Generalgouverneur) und dem Senat – hat am 7.Dezember 2010 eine Forderung der Neuen Demokratischen Partei NPD für ein Verbot des Rohöl-Tankerverkehrs an der Nordküste des Bundesstaates British Columbia angenommen. (Foto: Saal des Unterhauses, Montrealais/ Wikipedia) „Parlamentarische Ankerketten für Energiekonzern Enbridge“ weiterlesen
In Aussicht gestellter Haftbefehl für Dick Cheney potentieller Fall für Interpol
Schmiergeldaffäre in Nigeria geht in die nächste Poker-Runde vor den Präsidentschaftswahlen im kommenden April
Godwin Obla, Staatsanwalt der nigerianischen Antikorruptionsbehörde Economic and Financial Crimes Commission (EFCC) teilte laut einem Bloomberg-Bericht vom 1.Dezember 2010 mit, dass wegen dem Bestechungsskandal „Halliburton und Kompanien“ für den ehemaligen Vizepräsidenten der USA, Dick Cheney, Haftbefehl und ein dementsprechender Antrag bei Interpol ausgestellt werden wird. „In Aussicht gestellter Haftbefehl für Dick Cheney potentieller Fall für Interpol“ weiterlesen
BP-Ölkatastrophe im Golf: „Nicht sichtbar“ bedeutet nicht „Nicht existent“
Kein Grosskonzern auf dieser Welt gibt freiwillig Unfälle mit katastrophalen Umweltauswirkungen zu sondern nur diejenigen, die nicht länger vor der Öffentlichkeit abzustreiten sind und nachgewiesen werden. Ansonsten wäre er kein concern, denn ausser Gesellschaft im Sinne einer Firma bedeutet das Wort auch Sorge und bei einem Grosskonzern sind das eben verdammt heftige und berechtigte, zumal dann, wenn dieser durch voreingenommene Regierungsvertreter gedeckt wird, die eine „Aktie“ an ihm haben.
Um die Auswirkungen der Ölpest durch die Explosion auf der BP-Plattform Deepwater Horizon im Frühjahr ist es in der Presse ruhig geworden, dass Interesse ist erloschen.
Im Golf von Mexiko in der West Bay, südwestlich der Mündung des Missisippi, wurden in der vergangene Woche riesige Flächen mit gelb-orange gefärbten Schwaden an der Wasseroberfläche von Schiffen entdeckt, die im Auftrag des Energiekonzerns BP Kontrollfahrten und Reinigungsarbeiten unternehmen. „BP-Ölkatastrophe im Golf: „Nicht sichtbar“ bedeutet nicht „Nicht existent““ weiterlesen
Fischkatastrophe am Golf von Mexiko an Küste von Louisiana
Im Süden des US-Bundesstaates Louisiana ist es zu einem massenhaften Fischsterben gekommen. Rotbarsche, Forellen, Flundern und viele andere Fischarten treiben so dicht an der Küste, das kein Stückchen Wasser mehr zu sehen ist. (Karte: Wikipedia)
Der Anblick wirkt so surreal wie in einem Hitchcock-Film und der Begriff „Wasserstrasse“ bekommt hier eine grauenvolle Bedeutung: „Fischkatastrophe am Golf von Mexiko an Küste von Louisiana“ weiterlesen
Petition gegen BP-Bohrungen im Mittelmeer
Am 25.Juli berichtete Radio Utopie über die Pläne von BP, in diesem Jahr mit der Umsetzung der Erdölausbeutung im Mittelmeer zu beginnen und Erkundungsbohrungen vor Libyens Küste gemeinsam mit libyschen Partnern durchzuführen.
BP und das betrifft nicht nur diesen Konzern, hat mit den Vorkommnissen und Ursachen rund um den Untergang der Ölplattform „Deepwater Horizon“ auf tragische Weise der Weltöffentlichkeit in grossem Massstab vor Augen geführt, dass es keine technologische Beherrschbarkeit einer umweltschützenden Ölförderung im Meer gibt. „Petition gegen BP-Bohrungen im Mittelmeer“ weiterlesen
US-Tourismusbranche will 500 Millionen aus BP-Entschädigungsfond für Marketing
„Augen zu und durch“-Kampagne soll Urlauber in die ölverseuchten Gewässer des Golfs von Mexiko zurückbringen.
Wie das Pensacola Bussiness Journal heute berichtete, fordert der Tourismusverband, dass aus dem 2 Milliarden-BP-Entschädigungsfond für die Betroffenen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ein Viertel dieser Summe für eine 500 Millionen teure Marketing-und Werbekampagne aufgewendet werden soll, um das Vertrauen der zahlungskräftigen Touristen an saubere ungefährliche Strände zurückzugewinnen und sie in die Hotels zurück zu locken. „US-Tourismusbranche will 500 Millionen aus BP-Entschädigungsfond für Marketing“ weiterlesen
ARAL zu haben: Wer bietet BP mehr?
BP braucht „Bares“, um flüssig zu sein
Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche vom 31.Juli hiess es, dass informierte Investmentbanker flüstern würden, dass Aral Deutschland von BP als ein kleines Stückchen seines Tafelsilbers veräussert werden muss. Der mögliche Erlös des silbernen Löffelchens wird auf zwei Milliarden Euro geschätzt – soviel sollen die 2500 deutschen Spritstationen mit ihren Verkaufsshops wert sein. (Foto: Überreste einer Tankstelle in Buchenbach, Flominator/Wikipedia) „ARAL zu haben: Wer bietet BP mehr?“ weiterlesen