Berlin, Zynismus Maximus: Staats- und Parteifunktionäre Uhl und Wiefelspütz fordern „deutsches Google“

Über das Nachrichten(dienst)magazin „Spiegel“ fordern diejenigen Kollaborateure, die den Ausbau des Polizeistaats seit Kriegsausbruch in 2001 stets unterstützt haben – namentlich Hans-Peter Uhl und Dieter Wiefelspütz – jetzt genau die Alternative zu den in den U.S.A. basierten Internet-Magnaten, deren Erfindung und Entwicklung sie selbst in Deutschland durch ihren Kontrollwahn, korrupte, unfähige, bräsige, neidische Unfähigkeit und verlogene, heimtückische Zerstörungswut gegenüber unabhängigen Medienmachern und nicht am Tropfe irgendwelche „Sponsoren“ hängenden Unternehmen nichts als sabotiert haben. Und als Begründung für ihre glänzende Idee (wie sind die bloß da drauf gekommen?) führen diese Leuchttürme des Parlamentarismus – die noch jedes Attentat bzw dessen Androhung zur Ermächtigung genau derjenigen benutzten die es hätten verhindern müssen – genau die „Überwachung“ des Internets (z.B. durch den Bundesnachrichtendienst) an von der sie angeblich nichts wussten.

Israel schäumt wegen ‘Google Palestine’

Vertreter von Google sagen, dass diese Änderung einfach die Änderungen seitens ICANN (Internet-Adressverwaltung) und ISO (Internationale Organisation für Normung) widerspiegelt, genauso wie auch die Anerkennung Palästinas als „Nichtmitglied-Beobachterstaat“ durch die UNO. Diese Ankündigung wurde von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas als „Schritt in die richtige Richtung“ bezeichnet. Auch hatte anscheinend die Palästinenserbehörde diese Änderung von Google verlangt.

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