Das Affentheater um Europas jährliche ‚Drohungen’

Und es sollen Anstrengungen gemacht werden, um bei europäischen Unternehmen die „Aufmerksamkeit zu steigern,“ dass es schlecht für das Geschäft sein könnte, wenn man mit den Siedlungen in Verbindung gebracht wird. (Und doch sollten entsprechend der Ideologie des freien Marktes die Kräfte des Marktes ausreichen, um den meisten Firmen solche Gedankengänge auszureden – immerhin ist davon auszugehen, dass sie möglichst hohe Gewinne machen wollen.)

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Leistungsschutzrecht auf guardianisch – wenn der Schein trügt

Im Gegensatz einiger Herausgeber der nicht ohne Grund nicht mehr den Misston angebenden deutschen Blätter hat die Redaktion des Guardian die Zeichen der Epoche der aus vielen Sequenzen bestehenden Nachrichtenwelt mit dem Internet erkannt und setzt auf interaktive Zusammenarbeit mit den Lesern und der gemeinsamen Debatte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung zu den publizierten Themen.

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„Guardian“ veröffentlicht Wikileaks-Berichte, Titelblatt des neuen „Spiegel“ geleaked

Der britische „Guardian“, der „Spiegel“ und die „New York Times“ haben ihre Vorabberichte über die Wikileaks-Veröffentlichung draussen. „Enthüllt – Wie Amerika die Welt sieht“. So sieht die amüsierte Öffentlichkeit nun das enthüllte neue Titelblatt des „Spiegel“, der neben dem „Guardian“ und der „New York Times“ wieder einmal die Ehre hatte die neue Wikileaks-Veröffentlichung von geheimen Akten des US-Aussenministeriums vorab zugestellt zu bekommen. Wikileaks vermeldete das etwas plumpe Kunstwerk der „Spiegel“-Redaktion über seinen Twitter-Account.

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