Reuven Moskovitz: Pfingstbrief 8. Juni 2014

Ich kann die deutschen Wissenschaftler, Philosophen, Erzieher und hochkarätigen Theologen nicht verstehen, die sich wie die drei bekannten Affen benehmen: Nicht hören, nicht reden, nichts sagen, wenn es um Israels offensichtliche gefährliche Politik geht. Ja, manche der Theologen, einschließlich zweier Pfarrer in Nürnberg, unterstützen diese Politik und verunglimpfen zum Beispiel ehrliche Dokumentationen der Situation im Film „Wir weigern uns Feinde zu sein – Deutsche Jugendliche begegnen Israelis und Palästinensern“ als antisemitisch.

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Günter der Schreckliche

Was ist ein Antisemit ? Jemand der einen Juden hasst, nur weil er Jude ist. Er hasst ihn nicht für das, was er als Mensch ist, sondern für seinen Ursprung. Ein Jude mag er gut oder böse sein, freundlich oder widerwärtig, reich oder arm – allein dafür, dass er jüdisch ist, muss er gehasst werden.

Das stimmt natürlich für jede Art von Vorurteilen, einschließlich Sexismus, Islamophobie, Chauvinismus und was es sonst noch gibt.

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Der Hintergrund der Schrift von Günter Grass: Ein internationaler Plan

Der Hintergrund der von Günter Grass veröffentlichten Schrift „Was gesagt werden muss“ ist relativ einfach: einer von vielen Plänen, der letztlich den Zuschlag von Mr. Moderator Barack Obama im Weißen Haus bekommen hat. Dieser Plan sieht nicht vor, die Atomwaffen Irans unter Kontrolle einer internationalen Organisation zu stellen, weil Iran keine Atomwaffen, aber dafür den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben und, laut Geheimdienstkontaktleuten in der US-Presse, nach übereinstimmender Aussage von Mossad und CIA bereits 2003 ein Atomwaffenentwicklungsprogramm aufgegeben und seitdem nicht wieder begonnen hat.