S21: Keine Zugeständnisse beim Grundwassermanagement, Herr Untersteller!

Stuttgart: Am kommenden Montag zieht die Montagsdemo einmal mehr zum Umweltministerium am Kernerplatz, um Minister Untersteller an seine Zusage zum Grundwassermanagement (GWM) zu erinnern: Die Entscheidung über die verdoppelte Grundwassermenge darf nicht gefällt werden, solange die Risiken für die Häuser im Kernerviertel nicht zweifelsfrei geklärt sind.

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Stuttgart 21: Keine oberflächliche Abhandlung der geologischen Risiken!

Im Rahmen der 7. Planänderung hat die Bahn eine gutachterliche Stellungnahme zur Hangstabilität vorgelegt, die gerade mal 4 Seiten umfasst. Die betroffenen Hausbesitzer wollen sich mit einer solch oberflächlichen Abhandlung nicht abspeisen lassen. Die in den Bürgerinitiativen „Netzwerk Kernerviertel“ und „Netzwerk Killesberg“ organisierten Anwohner fordern fundierte und verständliche geotechnischen Gutachten für die Abklärung der Risiken für ihre Häuser.

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Gutachten bestätigt: Kopfbahnhof kann mehr

Dies ergab eine Untersuchung der landeseigenen Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW), die ein Gutachten der Beratungsfirma Vieregg-Rössler aus München geprüft hat. (Siehe auch dazu die Pressemeldung des Ministerium für Verkehr und Infrastruktur)

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Ingenieure22: „Stuttgart 21“-Befürworter treiben Ausstiegskosten künstlich nach oben

Von seiten der S21-Befürworter wurde und wird immer wieder ein Gutachten von Märkische Revision, PwC und SUSAT UND PARTNER aus der sogenannten Faktenschlichtung vergangenen Jahres bei ihren Versuchen herangezogen, angebliche Ausstiegskosten in Höhe von 1,5 Milliarden Euro nachzuweisen. Meldungen der Presse, z.B. „Hannover-Zeitung“ sowie der „Rheinischen Post“ vom 26. Oktober, in denen behauptet wird, die Abbruchkosten des Projekts „Stuttgart 21“ lägen bei etwa 1,5 Mrd. Euro, sind jedoch nachweislich falsch.

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