Imperialistisches Hazard in Ostafrika

Jemen, Somalia, Eritrea: eine „heisse“ Weltregion kommt auch im Jahr 2010 nicht zur Ruhe – ein bewusst inszenierter Flächenbrand der Gewalt breitet sich immer mehr aus

Es gibt viele Länder in Ostafrika, die durch instabile Verhältnisse gekennzeichnet sind – um genauer zu sein, eigentlich alle. Die Regierungen oder deren konträren Oppositionsführer werden von ausländischen Gruppen der unterschiedlichsten Couleur unterstützt, die ihre Interessen in Afrika gewahrt sehen wollen. Die Verantwortlichen dieser – oft verdeckten – Einmischungen in die inneren Angelegenheiten findet man rund um den Globus verteilt, vor allem rechts und links des Nordatlantiks. (18), (20), (26), (30), (32), (33), (36) (Bild: Wikipedia)

Kennzeichnend ist, dass, sobald neue Rohstoffquellen wie Erdöl entdeckt werden, proportional dazu Auseinandersetzungen um religiöse, politische und ethnische Identitäten und Ideologien aufeinanderprallen, die zuvor friedlicher miteinander umgehen konnten. „Imperialistisches Hazard in Ostafrika“ weiterlesen

Die Hansa Stavanger-Farce I: Die „Piraten“-Bucht von Harardhere

Was passiert, wenn man Truppen und Flotten zusammenzieht? Man zieht Truppen und Flotten zusammen.
Warum zieht man Truppen und Flotten zusammen? Um sie einzusetzen. Auch der Einsatz als Druck- oder Drohmittel ist bereits ein Einsatz.
Wie kann es sein, dass „Terroranschläge“, „Entführungen“, „Piratenangriffe“ und jede andere militärische Aktionen immer dann gehäuft zunehmen, wenn man dort Militärs zusammenzieht?
Nun, diese Recherche in mehreren Teilen soll jeder und jedem dabei helfen diese Frage anschliessend für sich selbst zu beantworten.

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