Bundeswehr, Grundgesetz und Zivilflugzeuge: Bislang nur den Zufallsvogel abgeschossen

Innerhalb von zwei Tagen steigen Abfänger der Bundeswehr-Luftwaffe zweimal auf, weil zu Passagiermaschinen aus Ägypten und Korea kein Funkkontakt besteht.

Am Freitag (14. Juli) werden im ägyptischen Badeort Hurghada am Roten Meer zwei Frauen ermordet, von denen später der staatliche Informationsdienst der Militärdiktatur in Ägypten S.I.S. bekannt gibt, dass es sich entgegen erster Berichte um zwei Deutsche handelt.

Noch am Freitag Abend steigen in Deutschland – genauer gesagt: in Bayern – zwei Kampfflugzeuge der Bundeswehr auf, um ein ziviles Passagierflugzeug aus Hurghada abzufangen, welches unterwegs ist nach Münster in Nordrhein-Westfalen. U.a. in Hessen gibt es besorgte Anfragen von Bürgern wegen dem Überschallknall, den die Kampfjets der Alarmrotte jeweils auslösen. „Bundeswehr, Grundgesetz und Zivilflugzeuge: Bislang nur den Zufallsvogel abgeschossen“ weiterlesen

Öl-Desaster nach Bohrinsel-Leck im Roten Meer

Die Küstenabschnitte von Hurghada in Ägypten sollen nach Angaben von Presseberichten mit Öl verseucht sein, nachdem es zu einem Leck an einer Bohrinsel im Roten Meer gekommen war.

Da diese Region mit seinen Korallenriffen und Inseln als Touristenzentrum eine wichtige wirtschaftliche Einnahmequelle des Landes ist, wurde der Vorfall von der Regierung vertuscht, denn ein ägyptischer Regierungssprecher bestätigte nun, dass der Ölteppich bereits in der letzten Woche entdeckt worden sei. „Öl-Desaster nach Bohrinsel-Leck im Roten Meer“ weiterlesen