Havariertes Atom-U-Boot Russlands sollte an Indien geliefert werden

Gestern kam es auf dem Atom-U-boot „Nerpa“ vom Typ  „Schtschuka-B“ (Nato-Code: „Akula“) der russischen Marine während eines Probelaufs zu einem folgenreichem Vorfall.
Nach Angaben russischer Behörden starben mehr als 20 Menschen durch eine Fehlfunktion des Feuerlöschsystems.
Dieses sei „plötzlich losgegangen“, so der Marinesprecher  Igor Dygalo laut „Ria Novosti“.
 
Der Vorfall soll sich demzufolge im Pazifik ereignet haben, wo das U-Boot seit Anfang Oktober getestet worden sei. Die „Nerpa“ sei auf Weg zu seinem Hafen in der russischen Fernost-Region Primorje und werde vom U-Boot-Abwehrschiff „Admiral Tribuz“ und dem Rettungsschiff „Sajany“ begleitet, so Ria Novosti.

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Die Iran-Situation: USA, EU und Indien ziehen Flotten vor Ostafrika zusammen

Unter der üblichen Heuchelorgie verlegen zur Zeit die USA, EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Grossbritannien sowie andere Staaten (u.a. Indien) Seestreitkräfte vor das Horn von Afrika bzw in den Golf von Aden nahe dem Arabischen Meer.
Einen Sprungweit entfernt: der Persische Golf. Dort liegt bereits seit Dienstag (4.11.) das deutsche Kriegsschiff „Karlsruhe“ im Hafen in Kuwait im Rahmen eines NATO-Manövers vor Iran. Die Karlsruhe war im Oktober noch mit dem angeblichen Ziel der „Piraten-Bekämpfung“ vor Somalia aus Wilhelmshaven ausgelaufen.
Eine Kriegsfinte für die taubstummblinde Öffentlichkeit in Deutschland. Immer noch wagen es selbst unabhängige Medien nicht über diese Vorgänge zu berichten.

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