Anwalt: vermeintlicher Mumbai-Attentäter Kasab wurde vor 2006 von indischen Spezialeinheiten in Nepal entführt

Der Anwalt C. M. Farooque gab vor 3 Tagen im grössten pakistanischen Fernsehsender „Geo News“ ein Aufsehen erregendes Interview.
In diesem berichtete der Anwalt, dass er einen seit Jahren verschwundenen Mann namens Ajmal Kasab vertritt, welcher vor dem Jahre 2006 in Nepal durch die dortigen Behörden unter Mitwirkung indischer Geheimdienste entführt worden sei.
Laut Farooques Unterlagen sind insgesamt 200 pakistanische Staatsbürger in Nepal spurlos verschwunden. 
Der Anwalt geht davon aus, dass es sich bei Ajmal Kasab um den vermeintlich einzigen überlebenden Attentäter des Mumbai-Massakers handelt, dessen Name von der indischen Polizei bereits am Morgen des 29.Novembers mit Ajmal Amir Kasab angegeben worden war.

Zumindestens reagierte die indische Polizei schon mal auf die Vorwürfe: sie behauptet nun auf einmal, der überlebende Attentäter hiesse ganz anders als bisher behauptet.

 

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Berliner Chunta droht mit Mumbai-Attentaten auch in Deutschland, will schon wieder Grundgesetz kippen

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat in Indien gestern die Behauptung aufgestellt, dass sich Mitglieder der sogenannten „Lashkar-e-Taiba“ (LeT) in Deutschland aufhalten. Diese Gruppe soll mutmasslich die Mumbai-Attentate verübt haben.

Desweiteren behauptete Schäuble einen Zusammenhang mit der sogenannten „Islamischen Dschihad Union“, auch Sauerland-Gruppe genannt, welche mit von der CIA gelieferten militärischen Sprengzündern in Deutschland angeblich Attentate verüben wollte obwohl sie monatelang mit eigenem Wissen auch durch deutsche „Sicherheitsorgane“ beobachtet und durch das BKA abgehört worden waren.

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Iran verlegt Raketen und Truppen nach Eritrea, "Piraten"-Flottenaufmarsch durch EU und USA rollt an

In Ostafrika sowie dem gesamten Mittleren Osten baut sich ein weiteres Konfrontations-Szenario im seit über 7 Jahren laufenden Weltkrieg zusammen.

Der Iran hat über U-Boote und Kriegsschiffe eine unbekannte Anzahl von Truppen und ballistischen Raketen nach Eritrea verlegt um seine Treibstoffversorgung zu sichern. Der erdöl- und gasexportierende Iran ist mangels Raffineriekapazitäten von entsprechenden Einfuhren abhängig und hat diesbezügliche umfangreiche Nutzungsverträge mit dem Regime in Asmara (Asmera) abgeschlossen.

Die USA wiederum haben wegen eines behaupteten und nicht belegten Atomwaffenprogramms des Irans mit einer Blockade der Strasse von Hormuz (Hormus) gedroht. Weitergehende Szenarien in Washington, wie das von Kongressabgeordneten vor Monaten entwickelte Papier „Meeting the Challenge –U.S. Policy toward Iranian Nuclear Development“, sehen eine schrittweise Eskalation bis hin zum Atomschlag vor.

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Die Iran-Situation: Bundesregierung will Parlamentsvollmacht für "Kampfeinsatz vor Somalia"

Heute gab der Führer der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Struck, offiziell die Pläne der Bundesregierung aus SPD, CDU und CSU für einen neuen Krieg in der Golf-Region und in Afrika mit „bis zu 1000“ deutschen Soldaten bekannt. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, organisierter Medienmanipulation und Kriegspropaganda will die seit 10 Jahren an der Regierung befindliche SPD-Regierungsclique, samt ihren Führern aus der CDU-Kanzlerpartei, eine Bundestagsvollmacht für einen „Kampfeinsatz gegen Piraten“, und zwar „vor der somalischen Küste“, wie es heisst.

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Mumbai: Undercover-Polizist als mutmasslicher Attentäter verhaftet

Heute wurden zwei mutmassliche Beteiligte am Mumbai-Massaker in Kalkutta durch die örtliche Polizei verhaftet und wegen „Betrug“ und „krimineller Verschwörung“ angeklagt. Von ihnen sollen SIM-Karten stammen, die von Mumbai-Attentätern benutzt wurden. Die Namen der Verdächtigen werden mit Tauseef Rahman (Tausif Rehman) und Mukhtar Ahmed angegeben.
Nun stellt sich heraus: Mukhtar Ahmed ist Teil eines „Teil eines semi-offiziellen Aufstandsbekämpfungs-Netzwerkes, dessen Mitglieder üblicherweise frühere Militante aus Kashmir sind“.

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Indiens Marine ermordet Fischer und belügt anschliessend die Weltöffentlichkeit über versenktes "Piraten-Mutterschiff"

Am 19. November waren die Meldungen voll von der heldenhaften indischen Marine. Dem Kriegsschiff INS Tabar sei, so las man in einer Meldung der Nachrichtenagentur afp, „ein Schlag gegen die Piraten vor der Küste Somalias“ gelungen. An Bord wären „Piraten mit Maschinengewehren und Panzerabwehrraketen postiert“ gewesen. Diese hätten „auf die INS Tabar gefeuert, die daraufhin „zurückgeschossen“ habe. Das „Mutterschiff“ sei bei dem Gefecht „komplett zerstört worden“.
Nun stellt sich heraus: das war, naja, eine kleine Stiefschwester aller Kriegslügen.

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Raketentests von Indien und Iran, deutsche Kriegsschiffe nun in Bahrain

Die Lage im sogenannten „Mittleren Osten“ nimmt an Spannung zu.
Heute testeten sowohl die Atommacht Indien als auch der Iran Mittelstreckenraketen.
Gleichzeitig waren sowohl das russische Kriegsschiff Neustrashimy, als auch die britische Frigatte Cumberland, in eine „Konfrontation“ im Golf von Aden vor der Küste von Puntland (ehemals Somalia) am Horn von Afrika verwickelt.
Von beiden Kriegsschiffen stiegen Hubschrauber auf.

Derweil hat das deutsche Kriegsschiff „Karlsruhe“, welches als Teil einer NATO-Flotte derzeit im Persischen Golf vor Iran an Manövern teilnimmt, nach Kuwait nun Bahrain angesteuert. Es wird vom deutschen Versorgungsschiff „Rhön“ begleitet.

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