Illegale Waffen gehören der U.N.O.

Am Abend des 17.September 2015 wurde ein Teil des Hafengeländes der zweitgrössten kenianischen Stadt Mombasa nach einer Exekutivorder des Präsidenten von Sondereinsatzkräften von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr früh hermetisch abgeriegelt. Beteiligt an der Razzia waren britische Kräfte, Geheimdienstagenten und die G.S.U.-Spezialkräfte der kenianischen Polizei.

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Ahmed Mansour: dank Steinmeier und Maas beurteilt die Weltöffentlichkeit Deutschland als „gescheiterten Staat“

Im aktuellen Fall um die Verhaftung des Al Jazeera-Journalisten Ahmed Mansour am 20.Juni auf Veranlassung des Auswärtigen Amtes unter der Leitung von Frank-Walter Steinmeier und des Bundesjustizministerium unter Leitung von Heiko Maas – beide S.P.D.-Figuren – ist es an dieser Stelle geboten, an die Verhaftung des damaligen Chefs und Gründers der Sea Shepherd Conservation Society, Captain Paul Watson, vor drei Jahren, hinzuweisen.

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Palästinensische Autonomiebehörde sucht Beitritt zu Interpol

Würde Palästina im Herbst 2015 eine Mitgliedschaft bewilligt, hätte das weitreichende Konsequenzen bei dem Ersuchen um Festnahme oder vorläufige Festnahme mit dem Ziel der Auslieferung durch einen Staat, in dem sich die gesuchte Person aufhält. Voraussetzung dazu ist ein besonderer Eintrag in der Interpol-Datenbank erforderlich, die sogenannte „Rote Notiz“.

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Interpol fasst israelisch-georgischen Ex-Verteidigungsminister

Der georgische Militär- und Geheimdienstapparat ist tief mit dem israelischen Counterpart verbunden. Unzählige Waffengeschäfte und geheimen Operationen wurden von Georgien als Ausgangspunkt und Drehscheibe im Kaukasus organisiert.
Die zuständigen israelischen Behörden werden in Paris “Amok” laufen, um eine Auslieferung “ihres” treuen Staatsbürgers zu verhindern.

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Interpol: keine Rote Notiz zu Paul Watson

Darin heisst es, dass Interpol am 2.März 2012 an alle einhundertneunzig Mitgliedsländer eine schriftliche Mitteilung gesandt hatte, in der deutlich gemacht wurde, dass es keine ausreichende Begründung zur Festnahme von Paul Franklin Watson sieht.

Zur Begründung heisst es, dass das Büro für Rechtsangelegenheiten nicht davon überzeugt war, dass sich der Antrag zur Festnahme in Übereinstimmung mit der Verfassung und Satzung von INTERPOL befindet.

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