EZB: Dummschwätzen bis Karlsruhe kommt

Merkt es eigentlich jemand? Während vor dem Lissabon-Vertrag intakte weltweit führende Volkswirtschaften wie Italien und Spanien durch den zur antistaatlichen Staatsreligion erhobenen Euro-Kapitalismus niedergemäht werden, tut dessen Währungsdiktator EZB nichts. Gar nichts. Exakt genau das, was die Dollar-Zentralbank „Fed“ tut. Nichts. Gar nichts. Außer natürlich Dreck zu erzählen und darauf zu warten, dass ihnen und ihren Kumpels an den Geldmärkten in Frankfurt, London und New York das Bundesverfassungsgericht am 12. September über die Durchreiche ESM auch noch die deutschen Staatsfinanzen in den Rachen wirft.

Mario Monti versagt wieder einmal als Volkspsychologe

Monti – und mit ihm das internationale Banken-Kartell – ist in Panik. Und das nicht nur wegen der drohenden Option, dass der heimtückische Betrug der Regierung Deutschlands hinsichtlich der Ausschaltung des Totalausfalls Bundestag im Zuge der Unterschrift unter den internationalen Vertrag zur Installation der Staatsfinanzkontrollorganisation „Europäischer Stabilisierungsmechanismus“ (ESM) am 12. September im Bundesverfassungsgericht auffliegen und beendet werden könnte; Monti sitzt ein Komiker im Nacken. Also, auch und vor allem einer in Italien.

Gegen die kommunistischen Methoden der CIA

Die CIA kommt jetzt zu ihrem großen Verdruss darauf, dass nicht jeder auf der Welt der gleichen Auffassung ist wie Nixon. Ein gutes Beispiel finden wir jetzt in Polen, einem Land, in dem die Menschen Jahrzehnte lang unter der kommunistischen Tyrannei litten und deshalb mit der Art von Aktivitäten vertraut sind, die die CIA betrieben hat.