„Stuttgart 21“: Gewerkschaft für JA beim Ausstieg

„Es geht um ein Milliarden-Geschäft für Banken, Bau- und Immobilienkonzerne“, sagt Bernhard Löffler, der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Nordwürttemberg, der die Gewerkschaften im Landesbündnis JA zum Ausstieg aus Stuttgart 21 vertritt. Nur so sei zu verstehen, „dass Spitzenmanager von Großkonzernen, die IHK und die Arbeitgeberverbände zusammen mit der Bahn AG mit gigantischem Aufwand für ein Nein bei der Volksabstimmung werben“. Ähnlich sehen das viele Gewerkschafter in Baden-Württemberg. Sogar Frank Bsirske, der Bundesvorsitzende von ver.di, unterstützt seine Leute mit einer Grußbotschaft bei der Kundgebung der Stuttgart-21-Gegner am morgigen Samstag.

Gutachten bestätigt: Kopfbahnhof kann mehr

Dies ergab eine Untersuchung der landeseigenen Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW), die ein Gutachten der Beratungsfirma Vieregg-Rössler aus München geprüft hat. (Siehe auch dazu die Pressemeldung des Ministerium für Verkehr und Infrastruktur)

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Das Radiointerview mit Matthias von Herrmann zur Volksabstimmung in Baden-Württemberg über „Stuttgart 21“

Aufzeichnung des Radio Utopie Interviews mit dem Sprecher der Stuttgarter Parkschützer Matthias von Herrmann vom 16.November 2011. Von Herrmann äußerte sich zu der laufenden Kampagne „Ja zum Ausstieg“ aus dem urbanen und verkehrsindustriellen Programm „Stuttgart 21“ (S21) in Baden-Württemberg und der damit angestrebten Zustimmung zum Kündigungsgesetz bei der Volksabstimmung am 27.November, zur politischen Lage in Stadt und Land, sowie zur derzeitigen Stimmung im Widerstand gegen S21.

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