Historische US-Spionage-Satellitenbilder weiter unter Verschluss

In den Vereinigten Staaten von Amerika schwelt ein jahrelanger Streit um die Freigabe der Aufnahmen von alten Satellitenfotos, die bisher in den gutgehüteten Geheimarchiven von Geheimdiensten und Militärs lagern.

Im Jahr 1995 kündigte der damalige US-Präsident Bill Clinton mit der Executive Order 12951 eine historische Wende zur Aufarbeitung der Spionagebilder aus dem Corona-, Argon- und Lanyard-Aufklärungsprogrammen an und die Weltraumaufnahmen freizugeben, was von Wissenschaftlern, Umweltschützern und vielen anderen begrüsst wurde.

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UNO-Sitze für diverse US-Geheimdienste

Alter Journalistenwitz: „Das letzte Land wird eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der US-Geheimdienst-Community sein.“ – USA: Königshof voller Narren und Ignoranten Thomas E. Ricks hat sich auf Foreign Policy am 29.Oktober die Mühe gemacht, die utopisch hohen Zahlen von 80,1 Milliarden US-Dollar zu den veröffentlichten Ausgaben aller US-Geheimdienste mit den Einkommen anderer Länder zu vergleichen und kam in seinem Beitrag „U.S. spying: The 61st largest country“ zu folgendem Ergebnis:

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Medien in flagranti von Radio Utopie beim Lügen ertappt

Peinliches politisches Image-Aufpolieren durch plumpe Presse: Propaganda für US-Regierung platziert Die Presse haut den ganzen Tag den Bürgern die sowieso schon krumm gemachte Hucke voll. So nun auch wieder erneut geschehen. Ohne zu Recherchieren verbreiten die bezahlten Redakteure Meldungen, als wären sie die reinste Wahrheit. Das folgende Beispiel von den „Etablierten“ ist zwar nicht von jedermanns Interesse, aber es zeigt den Zustand der Fachkräfte in den Schreibstuben, die nicht mal gewillt sind, eine eingehende Agenturmeldung zu überprüfen und willfährig weitergeben. Google-Suche oder sonstige Suchmaschinen sind dort die wahrsten Fremdwörter und dabei bedienen sie sich dem WWW als Medium zum Erscheinen…

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US-Luftwaffengeneral a.D. James Clapper bald auf schnellstem DNI-Spionage-Schleudersitz?

Am 5.Juni nominierte der US-Präsident James Clapper für den seit zwei Wochen verwaisten Posten des Obersten Agenten der USA, dem Chef über die sechzehn US-Geheimdienste, nachdem Dennis Blair um seinen Rücktritt ersuchen musste. (Foto: James R. Clapper, US-Verteidigungsministerium, Wikipedia) Clapper sitzt zur Zeit auf dem Stuhl des Chefs des Geheimdienstes des US-Verteidigungsministeriums. Obama lobte die vierzigjährige vielfältige Geheimdiensterfahrung im Irak und Afghanistan und hob zwei Vietnam-Kampfeinsätze Clappers hervor. Letztere kämen den ganzen USA zugute, denn sie garantieren die Sicherheit für das Leben der Soldaten im Einsatz, denn Clapper weiss wie das ist, wenn man dem Risiko des Verlustes des eigenen…

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