UPS Flight 6 – Absturz am 3.September 2010 in Dubai

Wie perfide muss man sein, um einen Flugzeugabsturz aus technischen Gründen im Nachhinein als Terroranschlag hinzustellen, um die eigenen kriminellen Interessen zu bedienen?

Am 5.September berichtete Radio Utopie über den Flugzeugabsturz eines Frachtflugzeuges am 3.September von UPS kurz nach dem Start in Dubai, das zu dem International Airport Köln in Deutschland aufgebrochen und wegen der Notlage aufgrund von Rauch im Cockpit zurückgeflogen war Flugzeugabsturz einer Boeing von United Parcel Service (UPS) in Dubai. (1) „UPS Flight 6 – Absturz am 3.September 2010 in Dubai“ weiterlesen

Ausland sieht westliche Geheimdienste hinter Paketbömbchen

Der jemenitische Botschafter in Moskau, Mohammed Saleh al-Hilali und der russische Orientexperte Oleg Peressypkin sind sich einig: die Paketbomben-Masche nutzt nur den Geheimdiensten und haben nichts mit Terroristen zu tun.

Peressypkin äusserte klipp und klar und ohne irgendwelche Zweifel an den wahren Hintermännern zu pflegen am 3.November: „Ausland sieht westliche Geheimdienste hinter Paketbömbchen“ weiterlesen

Israels Regierung wusste vorher von angeblichen “Paketbomben” aus Jemen

In Deutschland sollen nach Plänen der Regierung sämtliche Bewegungen von Personen und Frachtgut via Luft, See, Straßen und Bahnen lückenlos überwacht werden. Nützliches Märchen: angebliche „Paketbomben“ aus dem Jemen. Die USA drohen derweil mit einem Militärschlag im Jemen. Alle etablierten „Parteien“, die gesamte etablierte Presse, sowie die Justiz schweigen oder kollaborieren mit der Farce.

Wie der israelische Transportminister Yisrael Katz gestern gegenüber der Presse bekannt gab, waren bereits am Donnerstag, dem 28.Oktober „israelische Vertreter“ an „sensiblen Flughäfen weltweit“ in Stellung gegangen. Der Grund: Israels Behörden hatten nach eigenen Angaben bereits zu diesem Zeitpunkt Informationen über angebliche „Paketbomben“ aus Jemen, die an Synagogen in den USA geschickt werden, aber während des Fluges in den Transportmaschinen explodieren sollten. „Israels Regierung wusste vorher von angeblichen “Paketbomben” aus Jemen“ weiterlesen

Hintergrund: In Deutschland laufen die Terror-Gesetze aus

Obwohl die britischen Polizeibehörden keine Explosivstoffe in der angeblichen „Paketbombe“ aus Jemen findet, stellt sich US-Präsident Barack Obama vor die Presse und spricht davon, dass sich „offensichtlich“ Explosivstoffe in dem in Großbritannien untersuchten Paket befunden habe. Obamas Behörden versuchen danach, der Weltöffentlichkeit neue Propaganda aus der Monarchie Saudi-Arabien anzudrehen: ein ehemaliger Lagerhäftling aus Guantanamo soll den „Tipp“ für den Bombenfund gegeben haben. Auch die deutsche Geheimpolizei hält gut mit: das Bundeskriminalamt soll die britischen Behörden „informiert“ haben, sagt Innenminister Thomas de Maiziere – aber das Paket bei seinem angebliche Stopp in Deutschland nicht abgefangen haben.

Der Hintergrund in Deutschland: Ende 2011 laufen die deutschen Terror-Gesetze aus, die nach dem 11.September 2001 von der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder (SPD) und seinem Kanzleramtsleiter Frank-Walter Steinmeier (SPD) beschlossen worden und Ende 2006 nach der „Kofferbomben“-Kampagne von der großen Koalition aus SPD, CDU und CSU verlängert worden waren.

Washington / London: Als US-Präsident Barack Obama, kurz vor der kommenden Wahlniederlage seiner Partei der Kriegs-Demokraten, am Freitag dem 29.Oktober in einer Pressekonferenz von einer „glaubwürdigen terroristische Bedrohung für die USA“ sprach und äußerte, in Dubai und Großbritannien gefundene UPS-Pakete enthielten „offensichtlich“ („apparently“) Paketbomben, wunderte man sich darüber zwar nicht in der deutschen Farce-Presse, aber immerhin in einem Live-Bericht der BBC. Schauen Sie: „Hintergrund: In Deutschland laufen die Terror-Gesetze aus“ weiterlesen

Haben Sie´s gemerkt? Jemen.

Die angebliche Paketbomben-Nummer aus dem Jemen ist eine Farce. Wie der Ron Paul Blog (1) in der „Yemen Post“ (2) vom 29.Oktober zu lesen fand, verließ laut dem Luftfrachtchef der Yemenia Airways, Mohammed al-Shaibah, kein einziger UPS Luftfracht-Flieger jemenitische Landebahnen in den 48 Stunden zuvor.

Die Regierungen der Monarchie Großbritannien, der Geld- und Militärmonarchie USA, der Wahlmonarchie Frankreich und der Deppen-Oligarchie Deutschland hatten wieder einmal nichts gemerkt. Dabei hatte es ihnen Radio Utopie doch am 18.Oktober ausführlich erläutert. (Merken Sie sich Jemen).

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Merken Sie sich Jemen

Bin Laden hier, Bin Laden da und Attentate kommen mit Sicherheit: Regierungen, Militärs und Spione starten heute einen allgemeinen schröcklichen Terror-Buhei. Auch Frankreichs Innenminister bläst Schrecken (lateinisch: terror) in die Presse. Welcher Staat dabei heute auffällig unerwähnt bleibt, ist Jemen.

Jemen.

Frankreichs Innenminister Brice Hortefeux, dem im laufenden Generalstreik der Franzosen gegen Rentenreform und Ausplünderung durch Regierung und Konzerne langsam das Benzin ausgehen müsste, setzte sich am gestrigen Sonntag hin und erzählte in einem zusammen geschalteten Radio- und TV-Interview eine wirre Geschichte über kommenden Terror, Attentate und allerlei blutigen Hokuspokus. Man wisse zwar nicht was, man wisse auch nicht wer, man habe auch keinen blassen Dunst wo, gescheige denn wann – aber „real“ sei das Ganze auf jeden Fall. Mit ganz, ganz, großer innerer Sicherheit. „Merken Sie sich Jemen“ weiterlesen

USA: Spionage-Komplex nach 9/11-Attentaten explosionsartig gewachsen

Wie die „Washington Post“ berichtet, geht das Weisse Haus, die zivile Führung des Pentagon, sowie die CIA gegen die wuchernde Geheimdienst-Bürokratie und ihre lukrativen Geschäfte vor. Das Startsignal für diese seit Monaten laufenden Versuche der zivilen US-Regierung über den Militär- und Spionage-Komplex wieder die Kontrolle zu bekommen, gab die Affäre um Flug 253 nach Detroit Ende 2009.

Wie die „Washington Post“ (1) heute veröffentlichte, arbeiten zur Zeit 1200 Regierungsorganisationen und 1900 Konzerne an rund 10.000 Örtlichkeiten innerhalb der USA im Geschäft der verdeckten Informationsbeschaffung für Geheimdienste, „Terrorismus-Bekämpfung“ und „Heimatschutz“. 854.000 Staatsbürger, anderthalb mal so viele Bewohner wie in der Hauptstadt Washingt0n wohnen, haben das Privileg „Top Secret“-Akten der Regierung einsehen zu können. „USA: Spionage-Komplex nach 9/11-Attentaten explosionsartig gewachsen“ weiterlesen

Jemen verbietet den USA den Einsatz von Killer-Kommandos auf seinem Territorium

Ministerpräsident: „Wir sind ein souveränes Land und kein sicherer Hafen für al-Qaida – die Bedrohung wird übertrieben!“

Die jemenitische Regierung gab bekannt, dass für sie der Versuch der USA, die Tötung von Awlaki auf ihrem Territorium zu versuchen, völlig inakzeptabel sei. Der Ministerpräsident teilte am Sonntag mit, dass ein Attentat mit dem Vorsatz „Wanted Dead Or Alive“ auf jemenitischen Hoheitsgebiet auf einen radikalen muslimischen Kleriker durch US-Behörden unannehmbar wäre. „Jemen verbietet den USA den Einsatz von Killer-Kommandos auf seinem Territorium“ weiterlesen

Ausschuss des US-Kongresses droht Verteidigungsministerium wegen verweigerten Fort Hood-Auskünften mit Gericht

Das US-Militär hat etwas in diesem Fall zu verschweigen – die Blockade an Informationen macht keinen anderen Sinn

Das US-Verteidigungsministerium hat sich am Dienstag, den 27.April dazu entschlossen, ein paar spärliche Informationen – auf keinen Fall alle wie es seine gesetzliche Pflicht wäre – zu den Vorgängen des Anfang November des vergangenen Jahres stattgefundenen Attentats in Fort Hood dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses zu liefern. Das Komitee für Heimatschutz des Senates, das die Vorladung der Berichte angefordert hatte, ist verärgert über das Verhalten des Verteidigungsministeriums. Die bisherigen Antworten wären nur unzureichend geliefert worden, hiess es nach Angaben einer Pressemeldung.

Der Pressesprecher des Pentagons, Geoff Morrell besass die Unverschämtheit, dem Untersuchungsausschuss – seinem parlamentarischen Dienstherren – einen Kompromiss in Form der Personalakte von Major Nidal Malik Hasan anzubieten. „Ausschuss des US-Kongresses droht Verteidigungsministerium wegen verweigerten Fort Hood-Auskünften mit Gericht“ weiterlesen

Indisches Kriegsschiff führte Angriff auf jemenitische Fischer aus

Nach monatelangem Schweigen in der Presse über die Situation vor den somalischen und jemenitischen Gewässern und dem Indischen Ozean muss in den letzten beiden Wochen registriert werden, dass das Thema „Piraten“ im wahrsten Sinne des Wortes wieder „aus der Versenkung“ hervor geholt wurde, denn kleine Schiffe-Versenken-Spiele sind dort nicht unüblich geworden.

Die politische Weltlage scheint es wieder einmal erforderlich zu machen, man denke nur an das sich zur Zeit verstärkende Gezetere um die widerspenstige iranische Regierung. „Indisches Kriegsschiff führte Angriff auf jemenitische Fischer aus“ weiterlesen