US-Kriegsverbrechen in Syrien in Echtzeit weißgewaschen

Das Leichenhaus, in das Syrien verwandelt wurde, ist eine direkte Folge der amerikanischen Regime-Change-Machenschaften. Und doch berichten die US-Medien über einen Mikrokosmos des Schreckens in einer Weise, die darauf hindeutet, dass die amerikanischen Streitkräfte irgendwie Befreier sind. Wie grotesk.

Eine solche obszöne Verzerrung ist zum Teil der Grund, warum Washington seine kriminellen Kriege in anderen Teilen der Welt fortsetzen darf. Es liegt daran, dass die US-Medien Kriegsverbrechen in Echtzeit weißwaschen. Und CNN hat die schamlose Dreistigkeit, seine Kriegspropaganda „Journalismus“ zu nennen.

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Drei Presseauszeichnungen für Truthdig – höchste Ehrung für Chris Hedges

Chris Hedge wurde in der Kategorie „Activism Journalism“ der Spitzenpreis für die Kolumne „The Last Days of Tomas Young“ vom 16. November 2014 verliehen.

In der Laudatio der Jury hiess es dazu:

„Grosser Journalismus sollte den Leser bewegen. Grosser Aktivisten- Journalismus sollte den Leser dazu bewegen, zu handeln.“