Der Sohn meiner Augen

Als Neunjähriger in Deutschland hörte ich das einprägsame Lied: „Wenn Judenblut vom Messer spritzt/ Dann geht’s nochmal so gut“. Würden deutsche Liberale, wenn der Autor noch lebte, wohl künstlerische Freiheit für ihn beanspruchen?

Die unheilige Stadt

IN DIESER SITUATION brauchte es nur einen Funken, um die Stadt in Brand zu setzen. Der wurde von den rechtsgerichteten Demagogen in der Knesset geliefert. Sie wetteiferten um Aufmerksamkeit und Popularität und unternahmen deshalb einer nach dem anderen einen Besuch des Tempelberges. Jeder dieser Besuche entfesselte einen Sturm. Dazu kam der offenkundige Wunsch gewisser religiöser und rechtsgerichteter Fanatiker, den Dritten Tempel an dem Ort der heiligen -Moschee und des goldenen Felsendoms zu errichten, und das genügte, um bei den Palästinensern den Glauben zu erwecken, ihre heiligen Stätten seien tatsächlich in Gefahr.

Brief an meine Freunde in Israel und Palästina

Sprecht mit den tapferen Veteranen der Organisation „Das Schweigen brechen“, die versuchen die Öffentlichkeit über die Wahrheit der Besatzung zu informieren. Unternehmt eine Fahrt mit dem Friedens-Bus, der Jerusalem wöchentlich für einen Besuch im Gazastreifen verlässt und die trauernden Familien israelischer und palästinensischer Opfer dieses Krieges besucht. Schließt Euch den Mitgliedern von B’tselen oder Ta’ayush an, trauert mit den hinterbliebenen Vätern und Müttern der „Parents Circle”-Familien, die ihre Kinder in diesem Konflikt verloren haben, aber sich weigern, verfeindet zu sein. Helft dem „Israeli Comittee against House Demolitions“, die sich gegen die rechtswidrigen Annektionen und die Zerstörung von Lebensgrundlagen in der Westbank engagieren. Lauscht der wundervollen Musik Daniel Barenboims „West-Eastern Divan Orchestra“ oder schaut Euch eine Veranstaltung der israelisch-palästinensischen Theatergruppe „Combatants for Peace“ an.

Analyse: Laufende Spionage-Operation der Terrorkriegs-Lobby zur Störung des Völkerfriedens in der Weltstadt Berlin

Meiner Einschätzung nach läuft zur Zeit eine um den 20. Juli begonnene konzertierte Aktion maßgeblich aus den mit Faschisten, Soziopathen und Verrückten vollgelaufenen deutschen Geheimdiensten / Geheimpolizeien heraus, unter Führung ihrer internationalen Vorgesetzten und „Leitwölfe“, Alliierte im 2001 begonnenen Terrorkrieg und der in hegelianischer Dialektik sich aufbauenden totalen Spionage gegen die Bevölkerung in den kriegführenden Ländern, zur Störung und Sabotage des deutschen Verfassungsgebots, des friedlichen Zusammenlebens der Völker, explizit in der Hauptstadt Berlin, als der von Imperialisten weltweit beneideten und gehassten Heimat aller Religionen und dem neuen Anziehungs- und Fluchtpunkt für Dissidenten, Verfolgte und Bedrohte weltweit.

Gut für die Juden?

WIE WÄHLT ein Fußballclub sein Team?

Der einfache Weg ist der gewöhnliche: jede Seite hat ihren Manager, der sein Team auswählt. Kein Problem.
Jetzt hat die Regierung Israels einen neuen Weg eingeschlagen. Unser Manager hat unsere beiden Teams, auch das feindliche, ernannt. So hat er hat die Sache vereinfacht.
Ich frage mich nur, ob diese Methode nicht verbessert werden könnte. Zum Beispiel: der Manager jeder Seite wählt nur das Team der andern Seite; das könnte sich als interessant herausstellen.

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