Giftmord in Uganda: staatlicher finnischer Rüstungskonzern Patria unter Druck

Vor einer Woche rückte der finnische Rüstungskonzern im Zusammenhang mit Kommunikations- und Waffengeschäften und einem Mord an einen externen finnischen Vermittler in Uganda ins Licht der Öffentlichkeit. Geschäfte, die international ohne Kenntnisse und Kontrolle des finnischen Parlaments durch Drittanbieter abgewickelt werden. Der Händler reiste zeitgleich mit der ehemaligen Ministerin für Kommunikation Finnlands und Ex-Sonderbeauftragten der Fernmeldeunion der U.N.O. eine Woche vor seinem Tod mit dem Flugzeug in das afrikanische Land ein.

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Netanjahus Exodus: Auszug der Waffen aus Israel

Das ist die andere Seite Israels. Und auch die der europäischen Regierungen, die sich über Netanjahus „Fehltritt“ echoffieren. Es gibt existenziellere Vorkommnisse zu überprüfen: die Unterstützung und Überflutung des illegalen Waffenmarktes mit den eigenen Pistolen und Sturmgewehren, die gleichzeitige Ausrüstung sich feindlich gegenüberstehender Parteien und die Kontrolle der dahinter stehenden Regierungsbeamten und der Geheimdienste.

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Deutsches unmoralisches Doppelspiel in Uganda

Zuerst die Waffen, Finanzen und Militärexperten „Made in Germany“ weg! In einer heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung unter dem Titel „Tränengas in Kampala – Evangelische Hilfswerke beklagen Situation in Uganda“ fordern der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) und „Brot für die Welt“ die Bundesregierung auf, Druck auf den Diktator von Uganda auszuüben, der mit Gewalt und Militär gegen

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