Grundgesetz: „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold“. Noch Fragen?

Zur Berliner Demonstration der Demokratiebewegung gegen den Ausnahmezustand und für das Grundgesetz eine weitere Erinnerung: man gibt nicht auf, was man verteidigt. Deshalb haben Flaggen des Deutschen Reiches, von Kaiserreich und Faschismus, auf den Demonstrationen der deutschen Demokratiebewegung nichts zu suchen. Auch und gerade dann nicht, wenn nur 3 oder 4 lästige Zersetzer mit ihnen wedeln, unter Hunderttausenden, die keine Ahnung haben wie ihnen international damit geschadet werden soll.

Es gilt gerade in der Presse die alte Formel, „das Auge sieht was es sucht“. Die immer noch vom alten Kartell der Nachrichtenagenturen aus dem 19. Jahrhundert (Associated Press, Reuters, Agence France-Presse, Wolffsches Telegraphenbüro) beeinflussten Zeitungen und Presseorgane suchten und fanden am 1. August 2020 in Berlin die Reichsflagge („solange Hakenkreuzverbot schwören wir auf schwarz-weiß-rot“).

Die Meisten werden diese Flagge nicht einmal kennen (Gott sei Dank). Der internationale Medienkomplex aber, der kennt sie ganz genau, aus welchen Gründen auch immer. Und in fast allen Videoberichten weltweit fanden sich am 1. und nachfolgend am 2. August immer wieder Aufnahmen von genau dieser Flagge; oft geschickt eingebettet in scheinbar neutrale Berichterstattung, so daß in Allen mit historischem Hintergrundwissen sofort und unweigerlich Assoziationen geweckt wurden (Beispiele: der britische „Telegraph“, die u.s.-amerikanische „New York Times“ und der leider oft distanzlos verlinkte russische Staatssender „Ruptly„).

Artikel 22 Grundgesetz Absatz 2:

Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.

Noch Fragen?

Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen

Ein Gespenst geht um in Europa: der Kapitalismus. In dessen neuer Berliner Machtzentrale tut besonders eine Partei so, als hätte sie mit diesem Gespenst gar nichts zu tun, weil das ja auf den Namen „Euro“ höre.

Unauffällige Unterstützung im Nichts-damit-zu-tun-Haben erhält „Die Linke“ durch die Brüder und Schwestern in der Informationsindustrie. Das aktuelle Beispiel: der bislang präzedenzlose Raubzug in Zypern. „Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen“ weiterlesen

Banken-Kartell fordert Griechenlands staatliche Gläubiger, E.Z.B., E.U. und I.W.F. zu Schuldenschnitt auf

Griechenland kann nicht mehr. Es braucht Luft. Sofort. 

Griechenland kann seine mit Hilfe der Systematik des Euro-Systems an den Geldmärkten erpressten Schulden nicht mehr bezahlen. Alle wissen das. Im Rattenrennen auf der Flucht vor dem unvermeidlichen Schuldenerlass – und diesmal einen echten – geht nun ausgerechnet das weltweite Banken-Kartell „Institute of International Finance“ in Führung und fordert den „Internationalen Währungsfonds“ (I.W.F.), die „Europäische Union“ (E.U.), die Frankfurter Euro-Zentralbank E.Z.B und damit vor allem Deutschland auf, die Zinsen für Griechenland zu senken. „Banken-Kartell fordert Griechenlands staatliche Gläubiger, E.Z.B., E.U. und I.W.F. zu Schuldenschnitt auf“ weiterlesen

Internationales Banken-Kartell IIF will seine Finanzierung durch den ESM

Der Sitz vom „Bankenverband“ IIF, vom Internationalen Währungsfonds IWF und der Weltbank ist Washington.

Die im Kartell „Institute of International Finance“ (IIF) organisierten 400 größten Banken und Finanzorganisationen des Planeten fordern ihre Finanzierung durch den geplanten „Europäischen Stabilisierungsmechanismus“ (ESM). IIF Managing Direktor Charles Dallara begründete dies im niederländischen „Het Financieele Dagblad“ mit der maximal zynischen Begründung, daß die „problematische Verbindung zwischen Staaten und Banken“ beendet werden müsse.

Genau für diesen finanziellen Systemwechsel, die staatliche Finanzierung von kommerziellen Banken, hatten die Banken im September 2008 / 2009 mittels einer initiierten „Krise“ selbst gesorgt. „Internationales Banken-Kartell IIF will seine Finanzierung durch den ESM“ weiterlesen

Angeblicher Austritt Griechenlands aus dem Euro-System: Plumpe Erpressung des griechischen Wählers

Ich habe keinen biologistischen Ansatz wie z.B. Thilo Sarrazin. Für mich gibt es so etwas wie klug nicht, nur trainiert. Insofern wird vielleicht plausibel, wenn ich wieder einmal konstatieren muß in einem Land voller Schwachsinniger zu leben. „Angeblicher Austritt Griechenlands aus dem Euro-System: Plumpe Erpressung des griechischen Wählers“ weiterlesen

SYRIZA bei 28 Prozent: Die Euro-Finanzdiktatur über Griechenland wackelt

Pasok-Staatspräsident Karolos Papoulias versucht Neuwahlen hinaus zu zögern. Er weiss warum.

Athen: Während die beiden verrotteten Staatsparteien Pasok („Sozialisten“) und Nea Dimokratia („Konservative) weiter verzweifelt versuchen, die Befehle ihrer Herren im weltweiten Banken-Kartell „Institute of International Finance“, Washingtoner „Internationaler Währungsfonds“, Frankfurter Währungsdiktator EZB und in der Regierung Deutschlands weiter umzusetzen, sind die Griechen dabei ihre Schinder in Grund und Boden zu stimmen und deren Herren aus dem Land zu werfen. „SYRIZA bei 28 Prozent: Die Euro-Finanzdiktatur über Griechenland wackelt“ weiterlesen

Asmussen fordert Banken-Fonds „nach Vorbild des deutschen Soffin“

Der angebliche „Widerstand“ von Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble gegen ESM-Gelder für Banken ist Schwachsinn. Wir leben in einem Land voller Schwachsinniger, die nur „rauben“ verstehen und sich diebisch freuen, wenn sie selbst ausgeraubt werden.

Vor über zwei Jahren schrieb ich den Artikel „DIE GRIECHENLAND-KRISE (VI): Der Plan der Banken von einer europäischen Soffin“. Heute nun forderte EZB-Direktor Jörg Asmussen die Umsetzung dieser alten Forderung des weltweiten Banken-Kartells. „Asmussen fordert Banken-Fonds „nach Vorbild des deutschen Soffin““ weiterlesen