Mehr als 150 Millionen Dollar Hilfe für Kirgisistan von Moskau

Kirgisistan, dass im Jahr 1991 als ehemalige russische Teilrepublik Kirgisischen SSR seine Unabhängigkeit als eigenständige Republik mit dem Zerfall der Sowjetunion erworben hatte, wird von Russland wieder als Bruderland bezeichnet und nähert sich der neuen Übergangsregierung stärker an. Wie es am heutigen Montag, den 12.April nach Angaben eines Presseberichtes unter Berufung auf den stellvertretenden Chef der Übergangsregierung Kirgisistans hiess, werden die beiden Länder vertiefende Gespräche zu ihren zukünftigen Beziehungen führen.

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US-CENTCOM stellt Truppentransportflüge über US-Luftwaffenstützpunkt Manas ein

NATO-Soldaten werden über die Umleitung der Flughäfen in Kuwait von und nach Afghanistan verfrachtet Die US-Kommandeure des US-Militärlagers Manas in Kirgisistan haben sich am späten Freitagabend des 9.April dazu entschieden, die NATO-Truppen nicht mehr mit den Militärtransportflugzeugen über den Stützpunkt von und nach Afghanistan zu transportieren. Diese militärische Logistik wird ab sofort über die Flughäfen in Kuwait für zunächst drei Tage abgewickelt.

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UNO verleiht Übergangsregierung in Kirgisistan Legitimation mit Sondergesandten der UN-Wirtschaftskommission für Europa

In der Natur ist ein Zustand der Leere unnatürlich und wird sofort mit seiner Entstehung gleich wieder beseitigt und ausgefüllt. So ist es auch jetzt in Kirgisistan, jegliches politische Machtvakuum zieht sofort die Aufmerksamkeit der diplomatischen Welt oder jene der Glücksritter auf sich, die sich einen guten Stand und Vorteile aus der entstandenen Situation versprechen. Nach gefallenen hohen Würdenträgern sieht sich keiner mehr um, neue Möglichkeiten in der Politik ziehen dagegen magisch an.

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Washington blickt handlungsunfähig auf Kirgisistan – Russland stichelt wegen Forderung zur Schliessung des US-Waffenstützpunktes in Manas

Das Weisse Haus weiss nicht, woran es in Kirgisistan ist und kriecht dort ganz offensichtlich zu Kreuze – die US-Regierung sitzt mächtig in der Tinte und laviert nach den jüngsten Ereignissen in dem zentralasiatischen Land nach allen Seiten. Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden scheinbar von dem schnellen Sturz des kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew völlig überrascht. US-Beamte hätten mitgeteilt, dass man für keine der beiden Seiten – den Vertretern der alten und der neuen Regierung – Partei ergreifen würde.

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