„Geoengineering“-Studie der Bundeswehr relativiert Abkommen gegen Wetterwaffen von 1976

Obwohl in der Studie fleißig Argumente gegen die Wetterbeeinflussung angeführt werden, wird auf Seite 12 die Katze aus dem Sack gelassen: im Interesse der „nationalen Sicherheit“ müsse sich die Bundeswehr auf das Szenario einstellen, dass andere Länder Waffen zur Wetterbeeinflussung entwickeln und man dies deshalb auch tun müsse. Das ist nichts anderes als die Ankurbelung eines neuen Wettrüstens mit den ewigen alten Notwendigkeiten unter Beteiligung Deutschlands – einer sehr aktiven Verhaltensweise, die die fehlenden Gründe des Kalten Kriegs und die zerfliessenden, ausgelaugten des „Krieges gegen Terror“ ablösen.

Grönland: 0,1 statt 15 Prozent Eisrückgang in den letzten zwölf Jahren – britisches Polarforschungsinstitut SPRI

Das Scott Polar Research Institute ist ein Forschungsinstitut der Fakultät Geografie der University of Cambridge. Zu den Fachbereichen gehören die weltweiten Untersuchungen der polaren Gebiete und die Glaziolgie (Gletscherforschung: Formen, Auftreten und Eigenschaften von Eis und Schnee samt ihren Ausformungen als Gletscher, Permafrost und Schelfeis).

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Wettervoraussage für fünfzehn Jahre in Äthiopien und weltweit spuckende Vulkane

NASA überwacht Äthiopien im Namen des Wettergottes Mit Hilfe der Hype des Klimawandels versuchen nun die Vereinigten Staaten ihren Informationsgewinn unter der freiwilligen Mitwirkung der äthiopischen Regierung zu optimieren. Alles Gold- und Silbergequatsche und die Börsenkurse sollten nicht davon ablenken, dass die grösste Gefahr für die Länder mit geringer Wirtschaft darin besteht, dass seit einigen Jahren verstärkt ihr Land von betuchten Ausländern aufgekauft wird, die nicht viel Publicity darum machen, um die Preise nicht in die Höhe klettern zu lassen.

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Grossbritannien errichtet neues „Nebel und Wolken“ – Weltraumkontrollzentrum

Zivil getarntes International Space Innovation Centre (ISIC) mit eigenem Flugkontrollzentrum in Harwell nimmt im nächsten Jahr seinen Betrieb auf Der Wissenschaftsminister von Grossbritannien, David Willetts, hat laut BBC vom 21.Juli die Einrichtung eines neuen britischen Zentrums für die Überwachung der Erde aus dem Weltraum öffentlich bekanntgegeben. Im November 2009 forderte Gordon Brown ein Internationales Satelliten-Überwachungssystem für die Spionage aus dem Weltraum unter dem Vorwand, so effektiv gegen Umweltsünder vorgehen zu können, Radio Utopie berichtete damals über diese Pläne, die nun verwirklicht werden.