Der (fiktive) Währungswandel von Davos

IWF-Chef Strauss-Kahn will auf dem „Weltwirtschaftsforum“ im schweizerischen Davos die angestrebte Weltwährung „Sonderziehungsrechte“ in einem „Grünen Fond“ im Werte von 100 Mrd Dollar an „Entwicklungsländer“ ausgeben. Anlass: der „Klimawandel“. Offensichtlich ein Versuch, das ins Wanken geratene Geldsystem und seine weltweite Hierarchie der Wirtschaftszonen zu stabilisieren. Durch das Auffliegen der noch beim „Weltklimagipfel“ in Kopenhagen vom grossen Vorsitzenden des „Weltklimarates“ IPCC, Rajendra Pachauri, vorgetragenen Lügen über angebliche dramatische Gletscherschmelze (1) kalt erwischt, tagt derzeit ein weiterer Haufen von Möchtegern-Weltenlenkern in der Schweiz. Auf dem „Weltwirtschaftsforum“ in Davos versuchte nun gestern der Chef des „Internationalen Währungsfonds“ (IWF), Dominique Strauss-Kahn, einmal mehr die…

Klimagipfel in Kopenhagen: Kubas neue Revolution

(Foto: Lykaestria / Wikipedia) „Die Sonne scheint für alle, auch die Reichen. Sie gehört niemandem, also ist die Sonnenenergie die Energie des Sozialismus, der Energieproduzent der Völker, die Energie der Zukunft.“ Kuba sagt der Welt, dass man teure Weltkonferenzen zum Klimawandel und Gesetze zum Emissionshandel nicht benötigt, folgt man einer einfachen physikalischen Logik, die da heisst: die Sonne spendet jedem auf der Erde genügend Energie ohne Abgase

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