IN BERLIN, an exhibition entitled “Hitler and the Germans” has just opened. It examines the factors that caused the German people to bring Adolf Hitler to power and follow him to the very end. „Weimar in Jerusalem“ weiterlesen
Gush on Rabin‘s legacy
“Is a government
That relies
On the support of „Gush on Rabin‘s legacy“ weiterlesen
Der Staat des Bla-Bla-Bla
WIRD DEUTSCHLAND ein Gesetz verabschieden, das von jedem Türken, der die Staatsbürgerschaft beantragt, verlangt, dass er der „Deutschen Bundesrepublik, dem Nationalstaat der Deutschen“, Treue schwört?
Was für eine lächerliche Idee! „Der Staat des Bla-Bla-Bla“ weiterlesen
The State of Bla-Bla-Bla
WILL GERMANY enact a law that demands that every Turk aspiring to citizenship swear allegiance to the “German Federal Republic, the Nation-State of the German People”?
Sounds like a ridiculous idea. „The State of Bla-Bla-Bla“ weiterlesen
Rot und grün
KANAL 10, einer von Israels drei Fernsehkanälen, strahlte in dieser Woche einen Bericht aus, der sicherlich viele Leute in Schrecken versetzte. Sein Titel war „Wer organisiert den weltweiten Hass gegen die Israel-Bewegung?“ und sein Inhalt war: Dutzende von Gruppen verschiedener Länder, die eine rigorose Propagandakampagne für die Palästinenser und gegen Israel ausführen. „Rot und grün“ weiterlesen
Gush on bill
Knesset members,
From Kadima to
The Kahanists,
Signed a bill that says: „Gush on bill“ weiterlesen
Ein parlamentarischer Mob
ALS ICH das erste Mal in die Knesset gewählt wurde, war ich entsetzt über das, was ich vorfand. Ich entdeckte abgesehen von wenigen Ausnahmen, dass der intellektuelle Inhalt der Debatten nahe Null war. Er bestand hauptsächlich aus Klischees, so wie man sie auch auf Allgemeinplätzen hören kann. Während der meisten Debatten war das Plenum fast leer. Die meisten Mitglieder sprachen ein vulgäres Hebräisch. Beim Abstimmen hatten viele Mitglieder keine Idee, worüber sie pro oder contra stimmen sollten – sie folgten nur den Ordern ihrer Partei.
Das war 1967, als die Knesset Mitglieder wie Levy Eshkol und Pinhas Sapir, David Ben Gurion und Moshe Dayan, Menachem Begin und Yohanan Bader, Meir Yaari und Yaakov Chazan einschloss, nach denen heute Straßen und Vororte benannt werden.
Im Vergleich zur gegenwärtigen Knesset sieht die damalige Knesset wie Platons Akademie aus. „Ein parlamentarischer Mob“ weiterlesen
A Parliamentary Mob
WHEN I was first elected to the Knesset, I was appalled at what I found. I discovered that, with rare exceptions, the intellectual level of the debates was close to zero. They consisted mainly of strings of clichés of the most commonplace variety. During most of the debates, the plenum was almost empty. Most participants spoke vulgar Hebrew. When voting, many members had no idea what they were voting for or against, they just followed the party whip. „A Parliamentary Mob“ weiterlesen
Brzeziński: US-Präsident Obama soll vor israelischem und palästinensischem Parlament flammende Friedensrede halten
US-Sicherheitsberater will Friedensgespräche mit dem vermeintlich charismatischen und überzeugenden Image des US-Präsidenten voran bringen.
Zbigniew Brzezi?ski, ehemaliger Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, der neben vielen anderen politischen Tätigkeiten zur Zeit auch Barack Obama in der Aussenpolitik berät, hat in der morgigen Ausgabe der Washington Post von Sonntag, den 11.April zusammen mit Stephen Solarz einen Beitrag geschrieben, in dem er Obama rät, nach Israel zu reisen. „Brzeziński: US-Präsident Obama soll vor israelischem und palästinensischem Parlament flammende Friedensrede halten“ weiterlesen
Israel: Militär verhängt Kriegsrecht in 30 Kilometer Zone, "Heimatfront ist zweite Front"
Nach der „äusseren Sicherheit“ nun die „innere Sicherheit“: das israelische Militär bereitet die Kriegführung auch gegen die eigene Bevölkerung vor, deren arabische Bürger sich zur Zeit in einem unbefristeten Generalstreik befinden.