Vor Korea-Gipfel: Das Imperium rudert, vor und zurück

Vor dem innerkoreanischen Gipfel der beiden Staatschefs Moon Jae-in und Kim Jong-un heisst es nun in Washington bezüglich des ersten U.S.-Nordkorea-Gipfels, es brauche vorher „konkrete Handlungen“, sonst werde dieser nicht stattfinden.

Na dann eben nicht. Es braucht die U.S.A. in Korea nicht, für gar nichts.

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Niederlage der Kriegslobby: Innerkoreanischem Gipfel folgt Treffen zwischen Trump und Kim

Fast dreiundsiebzig Jahre nach der Befreiung Koreas vom Sklavenstaat der kaiserlich-japanischen Kolonialherrschaft und der nachfolgenden Teilung in die beiden koreanischen Staaten, und fast dreiundsechzig Jahre nach Inkrafttreten des Waffenstillstands im Korea-Krieg mit seinen Millionen von Toten, kommt es nun zum ersten Mal zu einem Treffen zwischen einem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Monarchen in Nordkorea.

Umfrage: Präsident Moons Amtsführung sehen die Koreaner weiter sehr positiv

Die Vorgängerregierung hatte einen äusseren Feind benötigt, um ihre Amtsgeschäfte zu führen, die geprägt war von Furcht und Angst. Diejenigen, die sich dagegen aussprachen, mussten damit rechnen, im eigenen Land den Schikanen der Geheimpolizei ausgesetzt zu sein. Seit Wochen wird ein Teil dieser jüngsten Vergangenheit in der Republik Korea juristisch aufgearbeitet.

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