Dokumentation „Project Cheonan Ship“ Militär blockt landesweite Aufführungen

Als ausgenutzter Spannungsfall des Untergangs der “Cheonan”, einem Kriegsschiff Südkoreas in eigenen Hoheitsgewässern, wurde vor drei Jahren ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel provoziert und für den Wahlkampf in Seoul ausgeschlachtet. Sechsundvierzig Soldaten auf dem Kriegsschiff der südkoreanischen Marine mit einhundertundvier Mann Besatzung kamen damals ums Leben.

Eine Untersuchungskommission, zusammengesetzt aus prowestlich orientierten Staaten – Südkorea, U.S.A. mit den Anhängseln Kanada und Australien, Grossbritannien und Schweden – kam ohne Beweise zu dem Schluss, dass nur Nordkorea als Verursacher der Tragödie in Frage kommt.

Chuck Hagel ändert Stationierungspläne für Abfangraketen des Raketenschilds in Europa

Stattdessen werden die so eingesparten Mittel in Höhe von einer Milliarde U.S.-Dollar für die Entwicklung der neuesten Arten der bodengestützten Abfangwaffen und neuer SM-3-Versionen ausgegeben. Diese Raketen werden an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika stationiert – vier auf dem Luftwaffenstützpunkt Vandenberg in Kalifornien und vierzehn Stück in den Raketensilo von Fort Greely in Alaska. Bis zum Jahr 2017 soll die Anzahl von derzeit dreissig auf vierundvierzig erhöht werden.

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Russland wird vom Westen in undurchsichtigen Fall der „Cheonan“ verwickelt

Russlands Militär postiert das Flagschiff der Schwarzmeerflotte und das Flagschiff der Pazifikflotte für ein Manöver mit geheimgehaltenen Zielen an den Gewässern zu Korea Der russische Präsident Dmitri Medwedew tappt bewusst oder unbewusst in die ihm ausgelegte Falle, indem man der Eitelkeit Russlands schmeichelt und vorgibt, die Meinung aus dem Kreml wegen ihrer Wichtigkeit in Belangen

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