Dokumentation „Project Cheonan Ship“ Militär blockt landesweite Aufführungen
Als ausgenutzter Spannungsfall des Untergangs der “Cheonan”, einem Kriegsschiff Südkoreas in eigenen Hoheitsgewässern, wurde vor drei Jahren ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel provoziert und für den Wahlkampf in Seoul ausgeschlachtet. Sechsundvierzig Soldaten auf dem Kriegsschiff der südkoreanischen Marine mit einhundertundvier Mann Besatzung kamen damals ums Leben.
Eine Untersuchungskommission, zusammengesetzt aus prowestlich orientierten Staaten – Südkorea, U.S.A. mit den Anhängseln Kanada und Australien, Grossbritannien und Schweden – kam ohne Beweise zu dem Schluss, dass nur Nordkorea als Verursacher der Tragödie in Frage kommt.
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