Berichte: Bundeswehr und Bundesnachrichtendienst in 80er Jahren mit „Mujahedin“-Verbänden in Afghanistan „aktiv“, „direkt an der Front.“
Nach Berichten der „Welt“ und des ZDF befanden sich Angehörige des seinerzeit westdeutschen Militärs und Auslandsgeheimdienstes bereits während der ersten Eroberung Afghanistans durch U.S.-gestützten Proxy-Armeen von 1979 bis Ende der 80er Jahre unter den entsprechenden Verbänden der „Mujahedin“ / „Mudschaheddin“. Diese führten damals unter Leitung des U.S.-Auslandsgeheimdienstes C.I.A. und im Zuge der neuen Strategie des „Project Democracy“ von Pakistan aus einen Guerilla-Krieg gegen das von der Sowjetunion gestützte Regime in Kabul. „„Direkt an der Front“: Bereits Westdeutschland führte in Afghanistan Krieg“ weiterlesen